Ein großer Teil der Ranma ½ Mangas und natürlich auch der Animes wird von den Kämpfen und den daraus resultierenden Kampfkunsttechniken bestimmt. Zum Beispiel der “Anything-Goes Martial Arts”-Stil und auch andere Stile zeigen, dass wirklich alles irgendwie zu einer Technik werden kann, und ich meine wirklich alles! Jeder Charakter hat eine oder mehrere Techniken, die einfach zu ihm passen (aber das werdet ihr in den Beschreibungen sehen).
Hier sind ein paar Kategorien, die ihr unterscheiden müsst:
Der Anything-Goes-Stil wird von den Tendos und Saotomes praktiziert. Außer ihnen gibt es nur noch den Happosai, den Erfinder dieses Stils, der ihn beherrscht. Der Anything-Goes Stil ist einer der flexibelsten Kampfkunststile überhaupt. Er kann sich wirklich jeder Situation anpassen, und je nach Situation können auch alle Techniken angepasst werden. Auf der einen Seite kann man sagen, dass dies seine größte Stärke ist, auf der anderen Seite kann man genauso gut sagen, dass dies seine größte Schwäche ist.
Chinesische Kampfkunststile stammen von Personen ab, die ursprünglich aus China stammen und dort trainiert haben. Dazu gehören auch die chinesischen Amazonen und alle anderen, die dort eine Grundausbildung erhalten haben.
Freestyle-Stile sind, wie der Name schon sagt, Stile, die aus normalen Karate- oder Kenpo-Angriffen improvisiert oder verbessert wurden. Diese besonderen Stile verwenden Gegenstände, Methoden und Waffen, um ihre Gegner zu besiegen.
Power Player gehören zu den Kampfkünstlern, die sich nicht auf traditionelle Stile stützen, sondern eher auf Energie oder “Chi”-Angriffe setzen.
Andere gehören zu den Kampfkünsten, die nicht in die direkt darüber liegenden Kategorien passen.