Ein ganz normaler Morgen im Hause Tendo: Ranma und sein Vater Genma, der sich in einen Panda verwandelt hat, wetteifern beim Frühstück. Nach dem Essen fragt Akane Ranma, ob er jemals wieder normal sein wolle und verweist auf seinen Verwandlungsfluch, wenn er mit kaltem Wasser bespritzt wird. Ranma bejaht dies, weist aber auf die Unannehmlichkeiten hin, für eine Heilung zu den verfluchten Jusenkyo-Quellen in China reisen zu müssen.

Später erhält die Tendo-Residenz einen unerwarteten Besucher - den Jusenkyo-Führer, ein bekanntes Gesicht aus China, das für sein umfassendes Wissen über die verfluchten Quellen bekannt ist. Sein plötzliches Auftauchen gibt Anlass zu Spekulationen unter den Bewohnern, die bald herausfinden, dass er die Straßen der Stadt umgräbt. Der Jusenkyo-Führer verrät, dass er auf der Suche nach einer japanischen Wasserquelle ist, die mit Jusenkyo kompatibel ist. Sobald sie gefunden ist, könnte sie eine einfachere Lösung bieten, um ihre jeweiligen Flüche aufzuheben.

Ranma, Genma und Ryoga bieten ihre Hilfe bei der Suche des Führers an, in der Hoffnung, ihre Rückkehr zur Normalität zu beschleunigen. In der Zwischenzeit schlägt Nabiki vor, dass ihr Vater und Genma die Gelegenheit nutzen, um eine Hochzeit für Ranma und Akane zu arrangieren.

Während der Jusenkyo-Führer seine Berechnungen durchführt, machen sich die anderen an die Arbeit und bauen einen feierlichen Altar und ein Banner für Ranmas erwartete Verwandlung zurück in einen vollwertigen Mann. Akane wehrt sich jedoch gegen die verfrühten Hochzeitsvorbereitungen, was zu Spannungen zwischen ihr und ihrem Vater führt.

Ihre Aufregung artet jedoch in eine Schlägerei aus, die dazu führt, dass sie das Verbindungsseil, das der Jusenkyo-Führer für seine Wasserader-Induktionsmethode verwendet hat, vorzeitig durchschneiden. Der Führer ist am Boden zerstört und erklärt, dass sie nun tausend Jahre auf den nächsten "Glückstag" warten müssen, an dem die Bedingungen wieder perfekt sein werden. Mit einem bedauernden Abschiedsgruß verlässt der Jusenkyo-Führer die Stadt, und die Gruppe bleibt mit ihren enttäuschten Hoffnungen zurück.