Zusammenfassung: Naraku bemerkt, dass Inu-Yasha sich seinem Schloß nähert und Kagura ihn nicht aufhalten kann. Aber jetzt will er sich erst mal Sesshoumarus Kraft eines Voll-Youkai holen. Jaken kann nur hilflos zusehen, wie Sesshoumaru von Narakus Körperteilen umschlossen wird. Kagura folgt währenddessen Inu-Yasha, der das Schloß erreicht. Naraku glaubt sich am Ziel seiner Wünsche, als Inu-Yasha auf der Bildfläche erscheint und ihn angreift. Mit einem Kaze no Kizu greift er Naraku an, dessen Barriere kann es nicht aufhalten.
Da entdeckt Kagura, dass Sesshoumaru bereits gefangen und Naraku wohlmöglich schon seine Kraft absorbiert hat. Naraku glaubt, Inu-Yasha hätte keine Chance, doch der lässt sich von Naraku nicht vollquatschen und greift an. Auch Inu-Yasha zersäbelt wie schon Seshsoumaru zuvor die Körperteile, wird jedoch gefangen. Erst jetzt erfährt Inu-Yasha, dass sein bruder wirklich hier ist. Kagura sieht ihre Hoffnung schon begraben, denn nun will Naraku auch Inu-Yasha absorbieren. Der kann sich mit Tessaiga jedoch losreißen und geht auf Naraku los. Während Jaken sich die Augen um sienen herrn ausheult befreit auch der sich mit Toukijins Hilfe. Er hat Narakus Fleisch nur als Schild für Inu-Yashas Kaze no Kizu benutzt. Während sich die Brüder wie immer darum streiten, wer Naraku töten darf, sammelt der seine Körperteile zusammen und greift sie erneut an. Inu-Yasha kann ihn schwer treffen und will zum letzten Schlag ansetzen, als Sesshoumaru sich wieder vordrängelt - Naraku solls eine Beute sein. Nun auch von Toukijin schwer getroffen kann Naraku gerade noch fliehen. Der tobt vor Wut, doch Naraku empfiehlt ihm, er solle sich lieber um sein "kleines Mädchen" kümmern. Rin sei bei Kohaku und Inu-Yasha würde schon wissen, was das bedeutet. In der Hütte ist Kohaku wieder unter Narakus Kontrolle. Sesshoumaru haut aus dem Schloss ab, um sich um Rin zu kümmern. Jaken will ihm folgen, doch Inu-Yasha erwischt ihn, bevor er abhauen kann. Sesshoumarus Diener soll ihm erzählen, was passiert ist.
Bei der Hütte kämpfen die Übrigen gegen Narakus Youkai. Kohaku versucht mit Rin zu fliehen. Kagome bemerkt es und will ihnen folgen, doch Youkai greifen sie an. Gerade noch rechtzeitig kommt Inu-Yasha und rettet sie. Er geht mit Kagome vor und folgt Kohaku und Rin. Inu-Yasha ist sicher, dass Sesshoumaru Kohaku als einen von Narakus Untergebenen töten wird. Zwar sieht sein Bruder Menschen nicht höherwertig an als Insekten, aber er hat sich wahrscheinlich an Rins Gegenwart gewöhnt und wird nicht zulassen, dass Naraku sie ihm wegnimmt.
Kohaku hat Rin in den Wald gebracht. Die Scherben übernehmen ihn und er hört Narakus Befehl, dass er Rin töten soll. Aber er zögert und schlägt vorbei. Als er seine Waffe erneut hebt, rennt Rin weg, doch Kohaku fängt sie mit der Kette ein. Bewußtlos geht Rin zu Boden. Als er seine Waffe erneut hebt, um sie zu töten taucht Seshoumaru hinter ihm auf. Kohaku lässt von Rin ab und wendet sich gegen Sesshoumaru. Da erscheint Inu-Yasha und stößt Kohaku weg. Aber Sesshoumaru lässt sich nicht abbringen. Er meint, dass Kohaku offenbar unbedingt von ihm getötet werdne will. Als Kohaku angreift, wehrt Inu-Yasha ihn ab, doch Sesshoumaru packt den Jungen an der Kehle. Aber plötzlich lässt er ihn fallen und Kohaku kann entkommen. Rin kommt zu sich. Sie alle sehen noch, wie Kohaku mit Kagura verschwindet. Sesshoumaru hat Kohaku nur nicht getötet, weil er dann das getan hätte, was Naraku wollte. Er geht und Rin folgt ihm fröhlich. Am gleichen Tag trifft Kikyou in Narakus Schloss ein. Sie kann seine Barriere nicht mehr spühren, obwohl sie das sonst immer gekont hatte. Irgend etwas stimmt nicht, dessen ist sie sich sicher.
Zusammenfassung: Kagome ist wieder Zuhause und fühlt sich irgendwie schuldig, weil sie nicht bei ihren Freunden ist. Am nächsten Tag soll auch noch ein Mathe-Test stattfinden und sie hat tierisch Bammel davor. Um die Notizen von ihren Freundinnen zu bekommen, muss sie eine Runde Fast-Food ausgeben, wo sie ihre Freundinnen mal wieder über Inu-Yasha und ihre anderen "Verehrer" ausfragen. Diesmal erzählt sie auch von Sesshoumaru... dummerweise lohnt es sich nicht mal, weil alle Copy-Shops entweder überfüllt, geschlossen oder ganz abgerissen sind.
Im Mittelalter langweilt Inu-Yasha sich jetzt schon, aber die anderen wollen eine Pause machen. Sie sind müde und müssen sich ausruhen. Kikoyu ist unterdessen noch immer auf der Suche nach Naraku, doch ihre Seelenfänger können auch nichts finden. Kagura und Kohaku sind noch immer unterwegs zu Naraku. Sie warnt den Jungen, dass er Naraku besser nicht betrügen sollte, wenn er noch etwas länger leben will.
Weil er sich total langweilt und Kagome schnell zurück kommen soll, geht Inu-Yasha in die Neuzeit. Kagome kann ihn dort natürlich überhaupt nicht gebrauchen und sagt ihm, er soll ja im Haus bleiben. Weil sie aber ihr Luch-Paket vergessen hat, bittet ihre Mutter Inu-Yasha es ihr hinterher zu bringen. Weil er nicht weiß, wo er lang muß, schnüffelt Inu-Yasha auf dem Boden rum um ihre Spuhr zu finden. Plötzlich taucht ein Dieb auf, der von der Polizei verfolgt wird. Der Polizist rutscht auf einer Bananenschale aus und der Dieb läuft genau auf Inu-Yasha zu. Der bleibt jedoch stehen und haut dem Kerl voll eine rein. Als er weiter geht sieht er ein Feuerwehrauto und wird neugierig. In einem Haus ist noch immer ein Mädchen vom Feuer eingeschlossen und die Leite reicht nicht bis hoch. Inu-Yasha springt das Stockwerk nach oben und holt das Mädchen sicher heraus. Dabei fliegt ihm das Basecap weg, das er von Kagomes Mutter bekommen hat. Das Mädchen sieht die Hundeohren und findet sie so süss, dass sie gleich daran ziehen muss...
In der Schule verzweifelt Kagome über ihren Matheaufgaben, als sie plötzlich Inu-Yasha draußen vor dem Fenster sieht. Als sich einer ihrer Mitschüler mißtrauisch umdreht, bleibt ihr nichts anderes übrig als laut "mach Platz" zu brüllen, so dass Inu-Yasha runter fliegt. In der Pause erklärt Inu-Yasha warum er gekommen ist. Aus Dankbarkeit, will Kagome ihren Lunch mit ihm teilen, aber das hat Inu-Yasha wohl schon allein gemacht... Weil sie sich Zuhause ohnehin nicht konzentrieren kann, will Kagome in der Schulbibliothek bleiben, wo Inu-Yasha sie nicht stören kann. Dort trifft sie auf Houjou-kun. Als der schon weg ist, fällt ihr ein, dass sie sich die Notizen von Houjou borgen könnte. Der gibt ihr aber keine Gelegenheit dazu, ihn zu fragen. Am Abend kehrt sie deprimiert nach Hause zurück. Da läuft grad im Fernsehen, wie Inu-Yasha erst den Bankräuber gestellt und dann das Mädchen aus den Flammen gerettet hat. Das Mädchen hat auch noch ein Bild von Inu-Yasha gemalt...
Später am Abend versucht Kagome sich weiter zu konzentrieren. Das ist aber nicht grad einfach, wenn einem Inu-Yasha ständig über die Schulter guckt. Sie bringt Souta dazu, Inu-Yasha zu beschäftigen. Der geht mit ihm Baden, was Inu-Yasha gar nicht toll, sondern viel zu heiß findet. Nackt... kommt er in Kagomes Zimmer zurück. Auch danach findet sie keine Ruhe, ständig ist irgendwas mit Inu-Yasha. Doch dann ist er plötzlich ruhig und Kagome ist regelrecht verwirrt, weil er keinen Lärm mehr macht. Dass er sie ständig anstarrt mahct sie nur noch nervöser. Dann schläft er aber plötzlich friedlich ein und Kagome weiß nicht so recht, ob sie ihm überhaupt noch böse sein kann. Sie ist allerdings am nächsten Tag so müde, dass sie ihren Test quasi verschläft. Dafür kehren sie nach dem Test ins Mittelalter zurück.
Zusammenfassung: Kouga wird von grauen Wölfen verfolgt, die offenbar nicht zu seinem Stamm gehören. Er kann ihnen jedoch entkommen. Da taucht ein weiblicher Wolf-Youkai auf - Ayame. Sie ist hier um Kouga zu heiraten. Der will jedoch nicht und sagt, er sei mit Kagome verlobt. Er sucht immernoch Naraku. In dessen altem Schloß findet er die Spuren von Inu-Yashas letztem Kampf mit Naraku und macht sich auf die Suche nach dem Hanyou.
Was sowohl er wie auch alle anderen von ihm übersehen haben ist, dass zumindest ein Teil von Naraku sich sehr wohl noch im Schloß aufhält. Als Ayame mit ihren Wölfen im Schloß eintrifft ist sie sicher, dass Kouga hier war. Sie versteht jedoch nicht, was er hier gewollt hat. Da taucht plötzlich ein großer Haarball auf, der sie angreift. Ayame kann es ablenken, so dass sie und ihre Wölfe entkommen, doch der ehemalige Teil von Naraku ist ihr dicht auf den Fersen. Sie holt Ginta und seinen Kumpel ein, da taucht auch schon das Haarmonster auf.
Kouga sucht unterdessen Inu-Yasha auf um von ihm zu erfahren, was mit Naraku passiert ist. Da riechen sie plötzlich Naraku und Genta und die anderen tauchen auf. Ihnen folgt das Haarmonster aus Narakus Schloß. Doch Ayame fehlt und Kouga macht sich Sorgen. Inu-Yasha greift das Monster an. Kuga schnappt sich Kagome und läuft weg. Das Monster kann entkommen und folgt den beiden. Doch zunächst werden sie von Ayame angegriffen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und die anderen suchen Kagome und das Haarmonster. Die ist unterdessen bei Ayame und Kouga. Ayame erzählt ihr, dass es auf dem Nordberg eine merkwürdige böse Aura gäbe. Daraufhin haben die verschiedenen Stämme angefangen sich zu bekämpfen. Ayame soll Kouga heiraten um Frieden zu schließen - zumal sie eh schon ein Versprechen von ihm hatte. Da kommt auch schon das Haarmonster auf sie zu. Inu-Yasha findet einige Haare, die ihn und die anderen angreifen. Während er weiter rennt, versuchen die Übrigen die Haare los zu werden.
Kouga greift das Haarmonster an, doch das erwischt ihn und will sich die Scherben holen. Auch Ayame wird gefangen, doch Kagame versucht sie mit einem Pfeil zu befreien. Als das Haarmonster die Mädchen angreift rescheint Inu-Yasha und rettet sie. Während Kouga und Inu-Yasha sich streiten zieht das Monster die beiden Wölfe näher zu sich. Auch Inu-Yasha wird in den Haaren gefangen. Das Monster versucht noch immer an die Shikon-Scherben zu kommen um seine wahre Form anzunehmen. Inu-Yasha befreit sich und Kouga tut es ihm gleich. Kouga greift es an um Informationen zu bekommen, doch es weiß auch nicht, wo Naraku ist. Also will Kouga es erledigen. Doch das Monster schnappt sich seinen Arm. Ayame benutzt ihre Blume um Kouga frei zu bekommen. Das Monster schnappt sich beide und verschlingt sie. Jetzt kann Inu-Yasha es nicht mehr mit kaze no Kizu angreifen, ohne die beiden zu gefährden.
Plötzlich explodiert das Monster von innen heraus. Kouga hat einmal kräftig zugetreten und das Monster ist hin. Aber sein Arm ist verletzt. Natürlich lässt sich Kouga davon nichts anmerken. Da tauchen auch endlich Genta und Kougas Wölfe auf. Kouga beschließt zu gehen. Ayame hat inzwischen erkannt, was Kouga zwanghaft ignoriert - seine Liebe zu Kouga ist einseitig. Aber die hält ihm erst mal eine Standpauke, weil er längst Ayame versprochen ist und sich nicht mal dran erinnert. Doch so langsam fällt auch ihm wieder ein, was damals passiert ist. Trotzdem leugnet er standhaft. Schließlich gibt er es jedoch zu. Ayame sagt Kouga, dass sie Kouga zumindest vorerst aufgibt und die Sache mit den Stämmen allein regeln wird. Das Versprechen vergiß sie jedoch nicht. Sie schöwrt, dass sie Kouga einst heiraten wird. Der schiebt eher Panik, als dass ihn das freuen würde. Und schon ist Ayame verschwunden.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und die andren treffen auf eine alte Frau, die sich für einen Youkai-Zerstörer hält. Tatsächlich ist sie total nutzlos und wirft nur mit Dreck nach Youkai. Sie erzählt ihnen vom "Dämonenkopf". Dort sollen Dämonen begraben und nun wieder auferstanden sein. Als Miroku hört, dass es Kohle dafür gibt, ist er auch schon unterwegs. Inu-Yasha und dem Rest bleibt nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen. Im Schloß sieht eine Dienerin, wie ihr Lord sich in einen Youkai zu verwandeln scheint und bezahlt mit ihrem Leben dafür.
Die Diener im Schloß heuern die Truppe an um die dort hausenden Dämonen los zu werden. Tatsächlich ist das Schloß voll mit Jaki. Die Alte frau, die sich für einen Dämonen-Vertreiber hält, weiß nicht einmal, was Jaki ist.
Als die Freunde Abends draußen sitzen und auf den Dämon warten, taucht plötzlich die Tochter des hausherren auf. Sofort ist Miroku Feuer und Flamme und Sango entsprechend sauer. Bevor sie sich damit näher befassen können, taucht jedoch schon der Dämonen-Kopf auf. Sangos Knochenboomerang und Inu-Yashas Kaze no Kizu haben aber keine echte Wirkung. Erst Mirokus Magie kann es besiegen.
Die Freunde vermuten, dass ein Dämon den Lord übernommen hat und wollen der Sache nachgehen. Doch als Miroku den Lord sieht, meint er nur, dass der offenbar nicht die Quelle des Jaki ist. Später am Abend läd die Hime Miroku zu sich ein.
Sie führt ihn in einen tiefen Keller. Dort soll sich der Dämonenkopf aufhalten, der vor langer Zeit besiegt und begraben wurde. Unten findet Miroku mehrere Skelette vor, die offenbar von Mönchen stammen. Schlagartig wird ihm klar, dass die Prinzessin ihn hierher geführt hat um seine Kräfte zu stehlen.
Draußen bekommt Inu-Yasha es mit dem Lord zu tun, der seine Untergebenen angreift. Plötzlich bekommt er Klauen und verändert sich zu einemteufelähnlichen Youkai. Die Untergebenen sind sich sicher, dass er der Dämon ist. Miroku kann sich unterdessen im Keller schon nicht mehr bewegen. Das Jaki ist so stark, dass es seinen Körper paralysiert. Mit dem Salz der alten Frau und etwas Kraft, die er reingelegt hat, kann er sie enttarnen, aber er kann ihr nicht entkommen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha geht auf den vermeindlichen Dämon los. Der kampf ist vollkommmen ungleich, da der Dämon ja eigentlich nur ein Mensch ist. Er flüchtet nach draußen und aufs Dach. Als Sango erfährt, dass Miroku mit der Hime im Keller ist. Die Alte begleitet sie. Drinnen kümmert sich Kagome inzwischen um die ganzen Verletzten. Dabei findet sie auch den Raum der Prinzessin. Sie findet dort die echte Prinzessin - sie ist bereits tot.
In seinem Kampf gegen den Dämon bemerkt Inu-Yasha plötzlich, dass das Bild des Dämons verwackelt. Da tauchen Sango und Kirara bei Miroku und dem Dämon auf. Doch das Jaki erwischt auch sie und sie kann sich nicht mehr bewegen - Kirara geht es genauso. Der Dämon schnappt sich Miroku und will ihn verschlingen. Doch die Alte kommt und bewirft den Dämon mit ihrer nutzlosen Asche. Bei ihr wirkt das Jaki nicht. Miroku kann ihre Asch ejedoch benutzen um seine Kräfte gegen den Youkai einzusetzen. Der Dämon entkommt, aber Miroku ist frei.
Unterdessen taucht der Dämonenkopf bei Kagome und Shippou auf, die sich noch immer bei der Leiche der Hime befinden. Iuu-Yasha erkennt, dass der Lord ihn nur ablenken sollte und versetzt ihm einen Faustschlag, so dass sie wieder ins Schloß stürzen. Doch Kagome und Shippou sind noch immer in Gefahr. Der Dämonenkopf absorbiert die Kraft, die sie in der toten Hime versteckt hatte. Da bemerkt sie plötzlich die Shikon-Scherben bei Kagome. Mit einem Desinfektionsspray und Shippous Kitzune-bi können sie den Dämon kurz ablenken, doch sie hat sie gleich wieder eingeholt und greift an. Gerade noch rechtzeitig taucht Inu-Yasha auf und rammt dem Dämon Tessaiga ins Gesicht. In einem anderen Teil des Schlosses vreschwindet die Illusion des Lords und schließlich der Lord selbst. Sango und Miroku tauchen auf und sehen nur noch die zurückgebliebene Kleidung.
Bevor Inu-Yahsa sie erledigt, fragt Miroku sie noch, warum der Dämon erst jetzt heraus gekommen ist. Sie sagt, dass sie Angst gehabt hat, von Naraku absorbiert zu werden, aber jetzt wo Naraku weg ist, will sie sich befreien. Inu-Yasha benutzt das Kaze no Kizu und greift sie an - aber sie überlebt. Miroku benutzt sein Kazana und der Dämon ist Geschichte.
Zusammenfassung: Kikyou kann Narakus Barriere nirgendwo spüren, seit Inu-Yasha ihn im Schloß so schwer verletzt hat. Sie macht sich Sorgen, weil ihr klar ist, dass etwas sehr ungewöhnliches vorgeht und fängt an nach Naraku zu suchen. Sie kommt zu einem Dorf, in dem ein Monster die Bewohner in Angst und Schrecken versteckt. Es haust im Nebel eines nahen Bergsees. Kikyou geht hinüber und findet ein ungewöhnliches Youki, das allerdings zu einem sehr gewöhnlichen Youkai gehört. Sie tötet ihn, als er sie angreift. Als sie weitergeht wird sie von einem alten Mann aufgehalten. Sie sieht sofort, dass der Mann sehr krank ist. Er will sie überfallen und ihr Geld haben, doch Kikyou hat keins bei sich, da sie so etwas nicht mehr braucht. Der Mann bricht zusammen. Da sieht Kikyou plötzlich eine Shikon-Scherbe bei ihm. Sie bringt ihn, als er bewußtlos wird in einen verlassenen Tempel und hilft ihm. Der Alte erzählt ihr daraufhin, dass er noch eine Ruhestätte für sich finden will, die seiner würdig ist, bevor er endgültig stirbt.
Er erzählt ihr von der Zeit als er noch jünger war. Damals war er ein Dieb und hat viele furchtbare Dinge getan. Plötzlich glaubt er in der jungen Miko eine wieder zu erkennen, die er vor langer Zeit einmal getroffen hat - Kikyou. Zusammen mit Onigumo hat er damals nach dem Shikon no Tama gesucht. Kikyou erfährt mehr über Onigumos Geschichte, als plötzlich ein weiterer Rest von Naraku sie angreift um die Scherbe zu bekommen. Kikyou kann es mit einem Pfeil der Reinheit töten. Danach holt sie die Scherbe, aber Kansuke will sie nicht mehr zurück haben. Stattdessen bittet er sie um einen Gefallen. Sie soll ihn davor retten, in die Hölle zu kommen. Es soll einen Ort geben, an dem selbst so böse Menschen wie er Frieden finden können. Sie soll einen Teil seiner Haare an diesem Ort begraben. Bevor er stirbt, sagt sie ihm noch ihren Namen. Im Dorf erkundigt sie sich, wo dieser Ort sein soll, von dem der Alte gesprochen hat. Die Bewohner weisen ihr den Weg - nach Hakureizan.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und seine Leute erreichen ein Dorf. Die Felder sind verwüstet und die Dorfleute laufen auf sie zu. Inu-Yasha glaubt, sie wollen ihn angreifen, weil sie seine Ohren bemerkt haben, doch sie werfen sich stattdessen in den Dreck und bitten "Inugami" (Hundegott) um Hilfe...
Affen haben ihre Felder verwüstet und da es heißt, dass Affen Angst vor Hunden haben, bitten sie Inu-Yasha um Hilfe. Inu-Yasha hat keine Lust, aber Miroku will die Gelegenheit nutzen. Während Miroku und Sango weitersuchen nach Naraku, soll Inu-Yasha die Affen los werden. Plötzlich taucht ein riesiger Affen-Youkai auf. Doch nur ein eiziger Faustschlag reicht aus und der Riesenaffe schrumpft auf drei winzige Affen zusammen. Sie "schenken" Inu-Yasha einen heiligen Stein, der sich als ziemlich groß und lästig herausstellt, weil er einfach nicht mehr von Inu-Yashas Hand abgeht. Zuschlagen kann Inu-Yasha allerdings auch mit der anderen Hand und selbst wenn der Stein recht groß ist, kann er ihn hochheben und laufen. Die Affen setzen ihn dennoch mit einem zweiten Stein vorerst außer Gefecht.
Shippou nimmt die Verfolgung auf und es kommt zum "Spielzeugkampf". Kagome beendet den "Kampf" mit ein paar Süßigkeiten. Es stellt sich heraus, dass die Affen ihren Gott suchen. Während des Krieges wurde die Hütte angezündet und seit dem ist ihr Affengott verschwunden. Sie glauben, dass die Dorfbewohner ihn begraben hab. Dazu kommt, dass sie jede Nacht von ihm träumen. Er ist an einem dunklen, feuchten Ort, an dem es nach Gemüse riecht. Inu-Yasha taucht auf - den Stein immernoch an seiner Hand. Dummerweise haben die drei Affen vergessen, wie man den Spruch entfernt.
Deshalb suchen sie im Dorf nach dem Affengott, denn er kann den Stein entfernen. In seiner Wut droht Inu-Yasha das Dorf zu zerstören, wenn die Dorfbewohner nicht bald den Stein rausrücken. Die haben zwar zig Ideen, welcher Stein der richtige sein könnte, aber keiner von denen ist es. Miroku will seine Kräfte einsetzen - allerdings erst am nächsten Morgen.
In der Nacht sieht Kagome, wie eine Frau Gemüse durch die Gegend trägt, das leuchtet. Es stellt sich heraus, dass der Stein zum Beschweren der Lagerfässer benutzt wurde. Nun klärt sich auch auf, dass es die Affen waren, die den Stein verloren haben. Der Affengott erscheint und Inu-Yahsa erscheint. Miroku empfiehlt den Bewohnern noch, dass sie den Affengott verehren sollen, dann würde er ihr Dorf beschützen. Bevor Kagome und die anderen gehen, erzählt ihnen der Gott noch, dass er eine böse Energie gespührt hat, als er gefangen war. Ganz plötzlich verschwand diese böse Energie jedoch im Nord-Osten. Sofort brechen die Freunde auf - ihre Suche nach Naraku hat von Neuem begonnen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha ist sauer. Weil Kagome sich erkältet hat, können sie nicht weiterziehen. Die anderen sind darüber nicht gerade böse, denn so können auch sie sich etwas ausruhen. Kagome selbst fühlt sich jedoch schuldig - nicht zuletzt wegen Inu-Yasha. Um ihren Freunden nicht zur Last zu fallen und damit sie schneller wieder gesund wird, geht Kagome in ihre eigene Zeit zurück. Ihre Freundinnen sind zunächst erstaunt, dass es "nur" eine Erkältung ist, dann beschließen sie, Kagome Zuhause zu besuchen, um zu sehen, wie es ihr geht.
Im Mittelalter schlägt sich Kagome unterdessen mit den Youkai herum, die das Dorf und die Umgebung angreifen. Sonderlich gut schlagen sie sich allerdings nicht. Trotzdem geben sie ihr Bestes, weil Inu-Yasha und die anderen ohnehin beschäftigt sind. Da taucht plötzlich Inu-Yasha auf und rettet sie mal kurz nebenbei. Als er weiterzieht taucht auch schon der nächste Youkai auf - und ist kurz danach besiegt. Immer wieder tauchen neue Youkai auf, die Inu-Yash mit Leichtigkeit besiegt.
In der Neuzeit bekommt Kagome Besuch von ihren Freundinnen und Houjou-kun, der ihr wie immer jede Menge Zeug mitbringt, das sie gesund machen soll. Auch Inu-Yasha hatte eine ähnliche - wenn auch etwas... merkwürdige - Idee. Er hat jede menge "gesunde" Sachen besorgt, die er Kagome bringen wollte. Die ist ja aber inzwischen in ihrer Zeit, was den Hanyou entsprechend sauer macht. Immerhin hat er auf dem Weg, die Sachen zu holen zig Youkai töten müssen und dann war die ganze Arbeit umsonst. Er geht also in die Neuzeit um zu sehen, wie es ihr geht. Die ist mit ihren Freundinnen und Houjou zusammen in ihrem Zimmer. Als Kagome rausgeht, findet sich der Junge in einem Verhör wieder. Souta kommt hoch und sagt Kagome, dass Inu-Yasha da ist. Sie geht zu ihm, aber er leugnet wie immer, dass er sich Sorgen gemacht hat. Weil sie sich nicht wohl fühlt, will sie in ihr Zimmer zurück und lässt Inu-Yasha unten. Auf der Treppe begegnet sie Houjou. Doch auch den lässt sie einfach stehen und geht zu ihren Freundinnen, die schon gespannt warten. Am morgigen Tag soll ein Test sein.
Aus Verzweiflung bittet Kagome Houjou ihr beim Lernen zu helfen. Inu-Yasha wartet währenddessen ungeduldig und macht sich Sorgen. Aber irgendwie scheinen die beiden Jungs sich jedesmal genau so aus dem Weg zu gehen, dass sie sich nicht zu Gesicht bekommen. Nachdem ihre Freunde weg sind, versucht Kagome weiter zu lernen, aber Inu-Yasha stärt sie ständig, weil er glaubt, sie solle sich lieber schonen und ins Bett gehen. Wütend schickt sie ihn weg und er haut auch tatsächlich ab. Ins Mittelalter um genau zu sein, wo er sich aus dem Zeug, das er gesammelt hatte etwas holt. Mit einigen Zutaten bewaffnet kehrt er in die Neuzeit zurück und macht die Medizin für Kagome. Er ist überzeugt, dass das stinkende Zeug wirklich hilft. Und tatsächlich fühlt sich Kagome schon viel besser am nächsten Morgen - blöderweise hat sie jetzt noch verschlafen und die ganze Arbeit für den Test war umsonst. Inu-Yasha bringt sie jedoch so schnell durch die Stadt, dass sie pünktlich zum Unterricht kommt. Inu-Yasha wartet die ganze Zeit während sie ihren Test schreibt auf dem Dach des Schulgebäudes.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und Kagome sind noch immer in der Neuzeit. Um etwas Abwechslung zu haben, überredet Kagome Inu-Yasha dazu, mit ihr Einkaufen zu gehen... Auf dem Rückweg sehen sie plötzlich Souta vor einem Blumenladen. Offenbar kann er sich nicht entscheiden, was er kaufen soll. Da tauchen drei Mädchen auf und Souta versteckt sich plötzlich. Kagome ist sofort klar, dass ihr Bruder verknallt ist.
Nach dem Abendessen fängt Souta Inu-Yasha ab, weil er mit ihm reden will - von Mann zu Mann. Als Souta schließlich anfängt zu sprechen, ist er sehr direkt mit seinen Fragen und bringt Inu-Yasha damit ziemlich in Verlegenheit. Er will z.B. auch wissen, wer von den beiden (Kagome und Inu-Yasha), zuerst gesagt hat, dass er den anderen mag (in ihn verliebt ist). Schließlich erzählt er dem Hanyou auch, dass er sich in ein Mädchen namens Hitomi verliebt hat und jetzt nicht so recht weiß, wie er sich ihr gegenüber verhalten und es ihr sagen soll. Inu-Yasha interessiert das eigentlich gar nicht und am liebsten würde er abhauen, weil ihm die Richtung des Gesprächs nicht gerade zusagt. Dann kommt Souta schließlich mit seinem eigentlichen Wunsch... er will üben... an Inu-Yasha :D Als Souta es endlich nach langem Zögern rausbringt steht Kagome in der Tür und hört alles. Ihre Reaktion kann sich sicher jeder vorstellen... (falls nicht, dann seht in den Many Faces nach ;) ) Als sie die Wahrheit erfährt, kann sie jedoch nur noch lachen. Am nächsten Tag zieht sie ihrem Bruder Anzug und Fliege an und drückt ihm einen Blumenstrauß in die Hand. Souta findet vor allem das Outfit peinlich, aber Kagome kann mitunter sehr überzeugend sein.
Nach der Schule warten Kagome und Inu-Yasha schon auf Souta. Der klingt nicht sehr positiv, als er nach Hause kommt. Und tatsächlich hat er den Blumenstrauß noch - er hat sich nicht getraut. Inu-Yasha will ihn "stärker" machen. Seine Methode ist aber eher Brutalität als innere Stärke. Er scheint Souta sein Sankontessou beibringen zu wollen... So "gestärkt" schickt die ganze Familie den Jungen wieder los.
Doch Souta kommt schon wieder unverrichteter Dinge nach Hause. Nun wird Inu-Yasha wirklich sauer. Er schnappt sich Souta und zerrt ihn raus. Souta soll sich nicht wieder nach Hause trauen, bevor er gestanden hat. Mit neuem Mut beseelt läuft er los. Diesmal will Kagome jedoch nicht warten und läuft ihm mit Inu-Yasha zusammen nach. Am Spielplatz treffen sich die beiden und endlich sagt Souta es Hitomi. Die mag ihn auch und so scheint es, dass Souta seine Schwester eben überholt hat... am nächsten Tag kehren Inu-Yasha und Kagome endlich ins Mittelalter zurück.