Zusammenfassung: Inu-Yasha wurde von Musou aufgespießt und geht zu Boden. Aber er gibt noch lange nicht klein bei. Selbst als Musou ihn an der Kehle packt und erneut aufspießt, gibt er nicht auf. Er benutzt das Kaze no Kizu erneut und wieder zerberstet Musou. Dass er damit nicht wirklich viel Erfolg hat, dürfte Inu-Yasha inzwischen wissen. Doch Miroku erkennt, dass sich alle Teile immer um das Spinnensymbol wieder anordnen. Offenbar ist das der zentrale Punkt. Inu-Yasha hat jedoch andere Probleme. Er ist verletzt und die häufige Verwendung von Kaze no Kizu ist sehr anstrengend für ihn.
A ls Inu-Yasha genau auf Musous herz zieht, mischt sich plötzlich Kagura ein und lenkt es ab, damit es Musou nicht im Herzen trifft. Gift bienen tauchen auf und bringen das zentrale Teil weg. Inu-Yasha beschließt ihnen zu folgen. Miroku geht auch mit, während die Frauen zurück bleiben sollen.
Die Bienen bringen Musou an einen See, wo er auf Naraku trifft. Der will sich wieder mit Musou vereinen um dessen Seele endlich los zu werden. Offenbar war es zu früh, ihn wieder raus zu lassen. Ein Kampf entbrennt zwischen den beiden, den Kagura beobachtet. Als Naraku Musou endlich erwischt, taucht auch schon Inu-Yasha auf. Es stellt sich heraus, dass offenbar mit Onigumo noch etwas aus Naraku heraus gekommen ist, das er noch braucht. Inu-Yasha greift Naraku an, da er eine Gelegenheit sieht, diesen jetzt endlich fertig zu machen. Musou kommt zu sich und nutzt die Gelegenheit zur Flucht. Ganz beiläufig ordnet Naraku an, dass Kagara ihm folgen und aufhalten soll. Plötzlich dreht Musou um.
Er kommt zum Kampfplatz zurück und spießt Naraku auf. Kagura sieht Naraku schont ot, doch da täuscht sie sich genau wie alle anderen. Musou hat einen Fehler gemacht, denn nun kann Naraku ihn ganz einfach absorbieren. Naraku verrät ihnen, dass er durchaus eine Zeit hat, in der er schwach ist, allredings kann er sich aussuchen, wann diese Zeit ist und ist nicht an einen bestimmten Tag gebunden.
Als Inu-Yasha ihn plötzlich angreift, kann er jedoch nichts gegen Narakus Barriere ausrichten. Das Kaze no Kizu zeigt auch keinerlei Wirkung. Kagura und Naraku sind durch die Barriere geschützt. Durch seine "Ruhephasen" wird Naraku jedesmal stärker, weil er seinen Körper neu "anordnet" um ein noch besserer Youkai zu werden.
Zusammenfassung: Inu-Yasha kommt zu Toutousai um von ihm eine neue Technik zu lernen, mit der er Narakus Barriere durchdringen kann. Der will ihm nichts beibringen und brabbelt stattdessen gedankenverloren vor sich her. Plötzlich taucht eine kleine Bergkatze auf und will ebenfalls von Toutousai lernen,w ie man eine Barriere durchbricht. Auch er will ein Schüler von Toutousai sein. Da kommt Toutousai die idiotische Idee, die beiden für seine Hausarbeit zu benutzen. Als erstes sollen sie ihm mal ein Bad einlassen...
Das Training gestaltet sich für Bunzo jedoch als sehr schwierig und so übernimmt Inu-Yasha den größten Teil des angeblichen Trainings. Auch Miyouga taucht mal wieder auf und muss schnell feststellen, dass dies kein Training sondern ein Mißverständnis ist. Aus Angst, dass Inu-Yasha ausrastet beschließen die beiden, das Spiel etwas fortzusetzen.
Unterdessen taucht eine Bergkatze bei Bunza und Inu-Yasha auf, die Bunza sagt, dass sein Vater wieder auf ihren Berg zurückgekehrt ist, der von einem Dämon besetzt wurde. Weil er sich Sorgen macht, läuft Bunza los und schnappt sich eins von Toutousais Katana um damit nach Hause zu laufen. Inu-Yasha folgt ihm. Bunza will seine Hilfe eigentlich gar nicht, aber Inu-Yasha lässt sich nicht davonschicken.
Am Berg angekommen stellen sie fest, dass Bunzas Vater mitten in der Barriere liegt und da nicht mehr raus kommt. Er scheint verletzt zu sein. Offenbar hat der Dämon die Barriere freiwillig geöffnet um ihn hinein zu locken. Um seine Kammeraden zu schützen ging er hinein. Jetzt will Bunza ihm helfen. Doch Inu-Yasha will das lieber für ihn übernehmen. Schließlich einigen sie sich, es gemeinsam zu versuchen.
Bunza stürzt sich auf die Barriere, doch er wird nur zurückgestoßen. Jetzt will Inu-Yasha es versuchen. Der Grashüpfer zeigt sich und nun weiß Inu-Yasha auch mit wem er es zu tun hat. Der Youkai greift Inu-Yasha mit einer Giftwolke an, doch sie hat auf ihn nicht viel Auswirkungen. Inu-Yasha zieht Tessaiga und will testen, welche Wirkung das Training hatte. Er benutzt das Kaze no Kizu und kann die Barriere damit auflösen. Der Grashüpfer greift an, doch Inu-Yasha erwischt ihn. Leider kann er sich regenerieren, also versucht Inu-Yasha es erneut und diesmal siegt er wirklich. Und zu allem Überfluß glaubt er auch noch wirklich, dass es das "Training" war. Toutousai ist blöd genug, ihm die Wahrheit zu sagen und Inu-Yashas Reaktion kann sich sicher jeder denken... dummerweise gibt es WIRKLICH so eine Technik und Toutousai war sogar bereit sie Inu-Yasha zu verraten.
Als Inu-Yasha ins Dorf zurück kommt haben seine Freunde schon alles von seiner Portion, die Kagome mitgebracht hat aufgegessen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und die anderen sind - wie so oft - unterwegs. Miyouga taucht auf und verspricht Inu-Yasha ihm bei zu bringen, wie er Narkus Barriere zrestören kann. Dafür muss er zum Berg der 100 Fledermäuse. Wenn er den Dämon tötet, der die Barriere aufrecht erhält, dann kann er jede Barriere zerstören. Das Blut dieses Dämons wird Tessaiga stärker machen. Natürlich will Inu-Yasha gleich los.
Er trifft gerade am Strand ein, als einige Dorfbewohner eine Frau angreifen. Inu-Yasha geht dazwischen und hilft ihr. Die Frau erzählt ihnen daraufhin von ihrer Tochter Shiori und dass sie diejenige ist, die jetzt die Barriere am Berg der 100 Fledermäuse aufrecht erhält. Inu-Yasha will, dass Shioris Mutter ihn - und nur ihn - zu dem Berg bringt. Auf dem Weg dorthin erinnert Inu-Yasha sich wieder an seine eigene Kindheit und dass er in keiner der beiden Welten jemals Zuhause sein konnte. Sie führt ihn zu der Höhle, doch Taibokumaru will seine Enkeltochter nicht mehr herausgeben. Inu-Yasha greift an, doch sein Kaze no Kizu prallt an der Barriere ab. Bevor er den Kampf fortsetzen kann fleht Shiori bei ihrem Großvater um das Leben ihrer Mutter. Inu-Yasha und die Frau ziehen sich zurück.
In der Nacht fliegen Taibokumaru und die Fledermäuse zum Dorf um es endgültig aus zu radieren, damit Shiori nicht mehr an ihre Mutter denkt und sich ganz auf die Barriere konzentrieren kann. Inu-Yasha bemerkt sie, wie sie in Richtung des Dorfes fliegen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und die anderen machen sich zum Dorf auf, um den Bewohnern gegen die 100 Fledermäuse zu helfen. Taibokumaru hat auch Shiori zum Kampf mitgenommen. Er verspricht dem Mädchen, dass er seine Mutter verschonen wird, wenn Shiori ihn mit ihrer Barriere beschützt. Zwar versucht Inu-Yasha sie dazu zu bringen, die Barriere auf sich zu beschränken, aber Shiori kann die Größe nicht wirklich kontrollieren. Selbst das Bakuryuha kann die Barriere von Shiori nicht durchdringen. Als Shiroi jedoch erfährt, dass Taibokumaru ihren Vater getötet hat, wirft sie ihn und alle anderen Fledermausdämonen aus ihrer Barriere heraus. Sie will Rache für ihren Vater. Taibokumaru will sie ihrer Mutter nicht überlassen und greift sie an. Doch Inu-Yasha kann vorher das Bakuryuha auf ihn anwenden. Auch Shiori ist nichts passiert und sie kann wieder zu ihrer Mutter zurück.
Sein eigentliches Ziel kann er nun aber nicht mehr erfüllen, weil er Shiori - nicht zuletzt, weil sie ein Hanyou ist - nicht töten kann. Aber Shiori hat da eine Idee. Sie sagt, dass Inu-Yasha ihre Glaskugel zerstören soll, da sie die Quelle der Kraft ist, die ihr hilft die Barriere aufrecht zu erhalten. Die Kugel zu zerstören könnte ihm helfen, Tessaiga stärker zu machen.
Plötzlich erschafft die Kugel eine Barriere. Inu-Yasha zieht Tessaiga und greift sie an, wird jedoch zurückgeworfen. Taibokumarus Geist kommt aus dem Ball ud will Shiori töten, dafür, dass sie die Familie verraten hat. Doch Shiori und ihre Mutter werden durch eine Barriere geschützt - ihr toter Vater lässt nicht zu, dass sie sterben. Inu-Yasha zerstört Taibokumarus Geist und plötzlich beginnt Tessaiga rot zu leuchten.
Zusammenfassung: Sesshoumaru und seine beiden Anhängsel erreichen den Ort, wo Ryukotsu einst versiegelt worden war. Jaken kann nicht glauben, dass Inu-Yasha diesen starken Dämon wirklich besiegt haben soll. Nicht sehr weit weg, sind die Wölfe unterwegs und riechen plötzlich Katzen-Dämonen. Und auch Ryouyaka, der Wächter des Waldes sieht sie.
Inu-Yasha langweilt sich unterdessen und will Kagome abholen. Die ist nicht gerade begeistert. Ihre Mutter kann Inu-Yasha zumindest überreden zum Essen zu bleiben. Hachi taucht im Dorf von Kaede auf und bittet Miroku um Schutz. Die Katzendämonen aus dem Westen ziehen durchs Land und töten Dämonen um ihre Shikon-Scherben zu stehlen. Sie gehören zum Hyouneko-Stamm und eine von ihnen taucht just in diesem Moment auf, weil sie Kagome sucht. Ihre Gefolgsleute tauchen auf und greifen die Freunde an.
Während Inu-Yasha sich bei Kagome den Wanst vollschlägt holt sich der Katzendämon Verstärkung bei ihren Kammeraden. Als Inu-Yasha und Kagome zurückkehren, warten die anderen schon auf sie und erzählen von den Katzendämonen. In einem anderen Teil der Welt, versucht sich Jaken im Fischen. Sesshoumaru entfernts ich von ihnen und trifft auf Koura. Sie erzählt ihm, dass ihr Vater wiederbelebt wurde und sie den Kampf von vor 50 Jahren nun austragen und ein für alle Mal beenden wollen - indem sie sich an Sesshoumaru und seinesgleichen Rächen (gemeint sind die Hundedämonen und alle, die sie vor 50 Jahren unterstützt haben). Er soll zum Schloss kommen und kann so viele Leute mitbringen, wie er will. Gerade erzählt Hachi den Freunden, was er von dem Vorfall vor 50 Jahren weiß (nämlich eigentlich gar nichts, weil er weggelaufen ist), als auch schon drei Katzen-Youkai auftauchen. Sie betäuben Kagome und greifen die Übrigen an. Nachdem Shuuran sie geblendet hat, können sie sich Kagome schnappen und verschwinden. Sie sagen Inu-Yasha, er soll zum Schloss kommen, wenn er sie zurück haben will. Davon läßt der sich natürlich nicht abbringen und bricht sofort auf. Hachi will sich aus dem Staub machen, aber Miroku verpflichtet ihn zwangsweise zum Mitkommen. Sesshoumaru ist unterwegs zum Schloß, als er auf Ryouyakan trifft. Der will an Sesshoumarus Seite kämpfen, doch der Youkai lehnt ab. Er will allein gegen die Katzen antreten und akzeptiert nur Jaken an seiner Seite. Bei Inu-Yasha taucht Kouga auf und sofort entbrennt der alte Kampf. Es dauert auch nicht lange und Kouga hat die Katzen und Kagome gefunden. Inu-Yasha kann freilich nicht zulassen, dass ihm der Wolf zuvor kommt. Plötzlich verschwinden Kagome und die Katzen. Kouga vermutet eine Barriere und Inu-Yasha sieht seine Chance gekommen, das neue Tessaiga zu testen.
Zusammenfassung: Kagome wird in einen Kerker geworfen. Inu-Yasha benutzt das Kaze no Kizu mit dem roten Tessaiga um die Barriere zu Fall zu bringen. Tatsächlich gelingt es ihm auch. Selbst Kouga ist kurzbeeindruckt, überrennt ihn dann jedoch einfach - wie immer.
Inu-Yasha, Miroku, Sango und Shippou erreichen ein Dorf, das zunächst verlassen scheint. Doch schnell tauchen die Katzen auf und greifen sie an. Nachdem Inu-Yasha das Kaze no Kizu eingesetzt hat, ziehen sich die Katzen kurz zurück, nur um sie zu umzingeln und dann erneut anzugreifen. Sie wollen Kagome noch in der Nacht ihrem Anführer opfern. Ein merkwürdiges Gas zieht auf und Inu-Yashas Stärke wird ausgesaugt. Da kommt plötzlich eine Energiewelle und greift die Katzen an. Sesshoumaru erscheint und beschwerts ich, warum sich die Katzen mit Inu-Yasha abgeben, wenn sie ihn herausgefordert haben. Er will, dass Inu-Yasha verschwindet und sich gefälligst nicht einmischt. Ein Schwung von Toukijin und Inu-Yasha hängt in den Seilen. Aber Sesshoumaru ist plötzlich sehr ernst und verärgert. Inu-Yasha soll sich heraushalten, die Geschichte geht ihn nichts an.
Miyouga taucht zuammen mit Hachi auf und erzählt ihnen die Geschichte vom Krieg vor 50 Jahren. Auch die Wölfe suchen noch nach Kagome. Genta schlägt vor, dass sie sich Inu-Yasha anschließen sollten, um Kouga zu retten, aber Kouga ist nicht begeistert. Da taucht Ryouyakan auf. Er wundert sich, ob Kouga sich auch Sesshoumaru anschließen will. Der kämpft unterdessen gegen Koura. Zur gleichen Zeit schlägt sich Inu-Yasha mit der Feuer-Katze und Sango und der Rest mit Shuuran.
Mit einem Angriff von Toukijin radiert Sesshoumaru den Großteil der niedrigeren Katzen aus, die ihn angreifen. Doch er trifft dabei auch Jaken und erinnert sich an das letzte Mal, dass er gegen die Katzen gekämpft hat. Damals hatte er Gefolgsleute gehabt... Einer dieser - Ryouyakan erzählt den Wölfen die Geschichte von damals, während sie durch den Wald irren. Shun hat sie in ihre Falle gelockt und lässt sie erst im Kreis gehen, während sie die Wölfe dann betäuben will.
Im Kerker trifft Kagome plötzlich wieder auf Sango und Miroku, beide Bewußtlos von Shuurans Blitz. Jaken geht es unterdessen gut und flüsternd sucht er nach Sesshoumaru, um auch ja keine Katzen anzulocken. Allerdings erfolglos, er ist schnell umzingelt. So gut er kann, versucht er sich zu verteidigen, doch er wird von Inu-Yasha gerettet. Als Jaken vor ihm fliehen will, hält Inu-Yasha ihn auf. Er sucht seine Freunde. Sie können sich zwar nicht helfen, aber von Jaken erfährt Inu-Yasha mehr über den Kampf vor 50 Jahren. Inu-Yasha ist jedoch nicht sonderlich interessiert an der Story. Im Kerzer kommen Sango und Miroku wieder zu sich. Dort befinden sich noch jede Menge andere Menschen aus dem Dorf. Schließlich treffen Sesshoumaru, Kouga, Inu-Yasha und Jaken alle gleichzeitig an verschiedenen Seite des Schlosses ein.
Zusammenfassung: Inu-Yasha bekommt es mit Shun zu tun, die ihm mit ihrer Illusions-Technik ziemlich zusetzt, da er sie nie zu Fassen bekommen. Kouga kämpft an einem anderen Tor gegen Shuuran und seine Blitze. Sesshoumaru hat mit der Feuerkatze weniger Schwierigkeiten, doch da ist auch noch Koura, mit der er sich rumschlagen muss. Koura und Shuuran ziehen sich zurück, so dass Sesshoumaru und Kouga das Schloss betreten. Inu-Yasha plagt sich jedoch noch immer mit Shun. Jaken mischt sich ein und zerstört die Illusion, bis nur noch die echte Shun übgrig bleibt. Auch sie zieht sich zurück und so sind nun alle im Schloß.
Dort führen die Katzen ein Ritual aus um mit Hilfe der Shikon-Scherben ihren alten meister Oyakata wieder zum Leben zu erwecken. Um sie herum befindet sich eine Barriere. Sesshoumaru kann mit Toukijin die Barriere nicht durchdringen und es bleibt nicht mehr viel Zeit. Oyakata erwacht und frißt die Scherben. Durch sie kehren seine kräfte zurück. Kagome, Sango, Miroku und die Leute aus dem Dorf sind auch da und sollen geopfert werden. Doch auch sie sind in einer Barriere eingeschlossen. Miroku will Oyakata mit seinem Kazaana einsaugen, doch er bricht plötzlich zusammen. Da will der Katzendämon sich Kagome schnappen und just in diesem Augenblick taucht Inu-Yasha auf. Er benutzt das rote Tessaiga um beide Barrieren zu zertsören. Auch gegen Oyakata scheint Tessaiga recht wirkungsvoll zu sein. Während Kagome die Leute nach draußen bringt, nimmt sich Inu-Yasha des Dämons an. Miroku erholt sich und er und Sango können in den Kampf gegendie niederen Katzen-Dämonen mit eingreifen.
Sesshoumaru beobachtet vom Rand des Schlachtfeldes aus wie Inu-Yasha gegen die Katzen kämpft und erinnert sich an die Schlacht vor 50 Jahren, bei der er zwar theoretisch gewann, die Katzen jedoch praktisch entkamen, weil er nur Tenseiga hatte und damit gegen sie nichts ausrichten konnte. Als die Katzen Inu-Yasha erwischen, benutzt Sesshoumaru Toukijin und hilft ihm. Doch sofort fangen sie wieder an zu streiten und kämpfen gegeneinander anstatt gemeinsam gegen die Katzen. Da Oyakata noch immer unbedingt Seelen und Fleisch braucht, um lebendig zu werden, ihm seine Untergebenen selbiges aber nicht liefern, tötet er kurzerhand sie - und fängt damit bei Karran (die Feuerkatze) an. Auch Shun und Shuuran müssen auf diese Weise dran glauben. Mit ihrer Energie wird Oyakata wieder zu seinem alten Selbst.
Nun gilt es Inu-Yasha und Sesshoumaru gegen Oyakata. Das Kaze no Kizu hat jedoch keine Wirkung und auch Sesshoumaru wird von Oyakatas Angriff getroffen und zurückgeschleudert. Er ist stink sauer und will sich gerade in seine wahre Form zurückverwandeln, als Tenseiga ihn davon abhält. Es beginnt zu pulsieren und Sesshoumaru weiß, dass es benutzt werden will. Er zieht es und trifft Oyakata. Zunächst scheint es keine Wirkung zu haben, doch schnell verliert Oyakata seine Kraft. Sesshoumaru geht und sagt Inu-Yasha, dass er den Rest ihm und Tessaiga überlassen würde. Ein Kaze no Kizu reicht jetzt aus, um Oyakata zu vernichten. Inu-Yasha holt sich die Shikon-Scherben.
Plötzlich sind die drei Katzen-Dämonen auch wieder lebendig. Jaken erklärt ihnen, dass es Sesshoumarus Tenseiga war, das sie wieder ins Leben gerufen hat. Die Katzen verstehen nicht, warum Sesshoumaru das getan hat. Erst jetzt bemerkt Jaken, dass sein Herr und Meister mal wieder ohne ihn verschwunden ist und stürmt ihm nach.
Kouran sagt, dass ihre Rache vorbei ist und sie nicht mehr gegen Sesshoumaru kämpfen werden. Inu-Yasha soll ihm das ausrichten, doch der sagt nur, dass sie sich nicht so nahe stehen würden.
Nach dem Kampf ist Ryouyakan völlig geknickt, weil er Sesshoumaru schon wieder nicht helfen konnte, während Kagome von den Dorfbewohnern für ihre Hilfe einige Geschenke bekommt. Inu-Yasha und Kouga können natürlich keine 10 Minuten friedlich sein und fangen schon wieder an zu streiten... Auf einer Wiese wartet Rin brav auf Sesshoumarus Rückkehr, der sie und A-Uhn auch wirklich wieder abholt.
Zusammenfassung: Ein Schloß wird von einem Youkai angegriffen und viele der Soldaten verletzt oder gar getötet. Während Inu-Yasha und die anderen mal wieder durch die Gegend ziehen, tauchen plötzlich eben solche Soldaten auf und bitten Sango mit ihnen mit zu kommen. Sie dienen der Takeda-Familie und bitten sie, ihr gegen die Dämonen zu helfen, die das Schloss angreifen. Sie lehnt ab, als plötzlich der Herr des Schlosses auftaucht. Er scheint Sango zu kennen - auch wenn sie sich nicht an ihn erinnert. Sofort gehen sie in das riesige Schloss.
Der Lord gehört zur Takeda-Familie und bittet die Freunde nochmals, sie mögen sich doch seines Youkai-Problems annehmen. Gleichzeitig macht er Sango einen Antrag. Miroku lässt sich erstmal nichts anmerken, entgegnet Sango jedoch sehr kühl. Kagome sieht ihre Chance gekommen, die beiden endlich zusammen zu bringen. Sie schnappt sich Miroku und lässt drei sehr verstörte Youkai/Hanyous im Zimmer zurück. Mikroku will sich jedoch nicht einmischen und die Entscheidung Sango überlassen. Jeglicher Versuch Miroku zu reizen, bringt jedoch nichts. Trotzdem geht das ganze nicht spurlos an dem Mönch vorbei. Er widmet sich jedoch erstmal der Spurensicherung vom Youkai-Angriff.
Sango lehnt jedoch den Antrag ab. Trotzdem will Takeda auf sie warten, egal wie lange es auch dauern mag. Sie ist leicht verstört, weil er sich nicht von seinem Plan abbringen lässt. Kagome versucht Miroku davon zu überzeugen, dass er sich mehr um Sango bemühen muss, wenn er sie nicht verlieren will. Der lehnt jedoch ab. Sango müsse selbst entscheiden, wie sie glücklicher ist - und vielleicht wäre es ja besser für sie hier in Frieden zu leben, anstatt weiter mit ihnen kämpfend durchs Land zu ziehen.
In der Nacht treffen sich Miroku und Sango zufällig draußen im Hof. Doch alles, was Miroku sagt ist: "Werd glücklich". Just in diesem Moment tauchen Youkai auf und greifen an. Inu-Yasha, der bis dahin gepennt hat, ist sofort da, doch Sango will den Job übernehmen. Sie ist recht schlecht gelaunt im Moment... Natürlich glaubt Kagome sofort, dass Miroku wieder mal was angstellt hat, der ist sich jedoch keiner Schuld bewußt. Sango macht den Youkai quasi mit bloßen Händen fertig und fühlt sich danach schon gleich viel besser.
Doch sie erwischt ihn nicht ganz und der Youkai steht wieder auf. Er greift Sango an, die wie erstarrt stehen bleibt und sich nicht wehren kann. Da springt Miroku dazwischen und beschützt sie. Der Youkai ist kein normaler Youkai sondern eigentlich ein Geist, deshalb konnte Sango ihn auch nicht besiegen. Mit einem Spruch kann Miroku ihn vertreiben. In einem der Häuser des Schlosses finden sie eing roßes Bärenfell, von dem Youkai, den Sango vor 6 Jahren besiegt hat. Sie haben ihn nicht verbrannt, wie Sangos Vater es ihnen befohlen hatte. Der letzte König benutzte ihn stattdessen als "Werbegag" um irgendwelche Bären-Produkte los zu werden.
Am nächsten Tag zieht die Gruppe weiter und Sango kommt auch mit. Takeda ist klar, dass er Sango nicht bei sich behalten kann, aber er wird trotzdem nicht aufgeben. Auch Miroku ist froh, dass Sango sie weiter begleitet, auch wenn er es nicht gern zugibt. Seine Hand an Sangos Hintern macht jedoch die schöne Stimmung gleich wieder zunichte...
Zusammenfassung: Rin hat Hunger. Sesshoumaru will, dass Rin sich allein was sucht - schickt aber Jaken mit. Unterwegs fragt Rin, inwiefern Jakenüberhaupt nützlich für Sesshoumaru ist (das fragt gerade sie...). Da fällt Jaken auf, dass er wirklich nicht grad nützlich ist... also beschließt er, Tessaiga für Sesshoumaru zu besorgen.
In einem anderen Teil der Welt spielen die Freund ein recht merkwürdiges Buchstabenspiel... zusammen mit Stein, Schere Papier. Sango und Miroku sind am verlieren. Jaken ist in der Nähe und befielt Moutoko, er soll Tessaiga von Inu-Yasha stehlen. Dummerweise erklärt er ihm nicht richtig, was Tessaiga ist und sagt nur, dass es Inu-Yashas Schatz ist.
Wo die Freunde spielen zieht plötzlich Qualm auf und die Freund ehaben es schwer zu atmen. Die Shikon-Scherben sind auch plötzlich weg. Moutoko bringt Jaken jede Menge Zeug, dass er dne Freunden geklaut hat, nur Tessaiga ist nicht dabei. Er hielt das Schwert für wertlos und hat es nicht mitgebracht.
Rin macht sich Sorgen, ob es okay ist, den Youkai zu benutzen. Da erzählt Jaken ihr davon, dass er füher ein König mit vielen Untergebenen war und wie er Sesshoumaru kennengelernt hat. Nachdem er fertig ist, beschließt er, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Moutoko ist inzwischen in Schwierigkeiten, denn Inu-Yasha und die anderen haben ihn gefunden und er kann Tessaiga nicht anfassen, da er ein Youkai ist. Er gibt die Sachen zurück und sie lassen ihn ziehen. Jaken ist freilich sauer, weil sein Plan in die Hose gegangen ist.
Also verkleidet er sich als Schwertschärfer und will Inu-Yasha so reinlegen. Dummerweise geht auch das schief, denn nur Sango, Kagome, Shippou und Miroku lassen ihre Waffen hier. Trotzdem will er sie schärfen, in der Hoffnung, Inu-Yasha würde ihm dann auch Tessaiga anvertrauen. Als die Freunde zurückkommen, pennt Jaken jedoch und verpasst so seine Gelegenheit...
Er beschwört Wasser und versucht so Tessaiga von Inu-Yasha zu trennen. Nicht sehr weit entfernt pflückt Rin Blumen für Sesshoumaru. Aber A-Uhn kann Sesshoumaru nicht finden und sie hat sich bereits verlaufen. Also beschließt sie, doch zu Jaken zurück zu gehen.
Die Freunde finden unterdessen eine heiße Quelle (Onsen) ganz in der Nähe ihres Lagerplatzes. Mirokus nette Bitte, mit ihm ins Bad zu gehen, schlägt Sango jedoch mit ihrem Knochenboomerang wortwörtlich aus. Also gehen Kagome, Sango und Shippou zuerst. Als nächstes sind Miroku und Inu-Yasha dran. Jaken sieht seine Gelegenheit gekommen. Er schleicht sich an Tessaiga ran, doch das Schwert lehnt ihn ab. Mit Hilfe von Inu-Yashas Kleidung kann er das Schwert jedoch wegschleppen.
Genau in diesem Augenblick fliegt Rin auf A-Uhn über die Quelle hinweg und Inu-Yasha und Miroku bemerken sie. Von dem heißen Wasser benebelt, können sie sich jedoch nicht sonderlich koordiniert bewegen. Rin hat unterdessen Jaken ausgemacht und fliegt zu ihm.
Sango ist Rin gefolgt und greift an. Da Rin ein Mensch ist, gibt Jaken ihr Tessaiga und sagt ihr, sie soll es schnell zu Sesshoumaru bringen. Unterdessen lenkt Jaken erfolgreich Sango und Kirara ab. Inu-Yasha taucht auf und bedroht Jaken. Da kommt Rin zurück und holt Jaken. Sie lässt jedoch Tessaiga fallen, um Jaken hochziehen zu können. Als er fragt, warum sie zurückgekommen ist, sagt sie, dass sie sich sorgen gemacht hat - aber Tessaiga ist trotzdem verloren. Also zieht Jaken es vor, erst mal in Ohnmacht zu fallen. Kagome hat jedoch Rin gesehen, wie sie Jaken geholt hat und sie hat bemerkt, dass sie ein normaler Mensch ist. In Sicherheit findet Rin endlich etwas zu Essen, während Jaken Wache halten soll. Da frischt der Wind auf und Kagura erscheint. Sie wirft Jaken zurück und als der sich wieder aufrappelt ist Rin weg - Kagura hat sie entführt.
Zusammenfassung: Die Freunde übernachten in einer Hütte und schlafen friedlich, als Inu-Yasha plötzlich etwas riecht. Der Mond ist blutrot und Inu-Yasha ist sicher, dass er Naraku riechen kann. Nicht sehr weit entfernt ist Sesshoumaru, der gerade von Jaken erfährt, dass Naraku Rin entführt hat. Narakus Puppe taucht auf und verlangt von Sesshoumaru, dass er Inu-Yasha töten soll, wenn er Rin zurück will. Der beseitigt jedoch die Puppe und sagt Jaken, dass sie Rin zurücklassen werden. Er ist nicht bereit sich für einen Menschen manipulieren zu lassen. In seinem Schloß beobachtet Naraku wie immer alles durch Kannas Spiegel und scheint sehr zufrieden zu sein.
Rin wacht in einer Hütte auf, wo sie von Kohaku bewacht wird. Draußen sind jede Menge hässlicher Youkai, so dass sie beide nicht raus können. Rin hat Angst. Sesshoumaru hat sich unterdessen zu Narakus Schloß aufgemacht und erreicht es auch. Als er mitJaken ankommt, löst sich die Barriere auf und läßt sie ein. Offenbar hat Naraku seinen Geruch absichtlich herausströmen lassen, damit Sesshoumaru ihn findet - der selbe Geruch, dem auch Inu-Yasha folgt. Aber Sesshoumaru ist nicht hier um Rin zu retten, sondern um Naraku zu lehren, dass sich ein Sesshoumaru nicht herumkommandieren lässt. Aber genau das hat Naraku geplant gehabt.
Auf ihrem Weg spührt Kagome plötzlich eine Shikon-Scherbe und die Freunde trennen sich. Während Inu-Yasha weiter nach dem Schloß sucht, wollen die andere nach der Scherbe sehen.
Im Schloß zeigt Naraku sein momentanes hässliches Selbst vor Sesshoumaru. Der sieht jedoch nur Youkai-Dreck, den es zu vernichten gilt. Ein Kampf entbrennt zwischen den beiden. Aber Naraku hat nicht vor, Sesshoumaru zu töten... er hat weitaus hinterhältigere Pläne.
Kagome und Sango erinnern sich an Kohaku und vermuten beide, dass es seine Scherbe ist, die Kagome gespührt hat. Der untehrält sich mit Rin. Aber er kann sich an nichts aus seiner Vergangenheit erinnern, weder an seine Eltern noch an irgendwas anderes, aber er hat immre das Gefühl, dass etwas Schreckliches passiert ist. Rin erzählt ihm, dass ihre Familie von Räubern getötet wurde. Da werden die Youkai draußen plötzlich unruhig und als Kohaku nach draußen blickt, erkennt er in Sango das Gesicht, das er als einziges nicht vergessen kann.
Im Schloß zieht Sesshoumaru Toukijin und zerstört die Teile von Naraku, die ihn angreifen. Doch die abgeschlagenen Teile verbinden sich wieder und versuchen Seshoumaru zu umschließen. Sein eigentliches Ziel ist es sich Sesshoumarus Körper zu Eigen zu machen.
Inu-Yasha erreicht das Schloß und kann nun auch Sesshoumaru riechen. Er ist sicher, dass er Narakus Barriere gefunden hat und benutzt das rote Tessaiga. Der bmeerkt, dass jemand seine Barriere unterbrochen hat und schickt Kagura um nachzusehen. Sie findet Inu-Yasha, aber sie weiß auch, dass sie zu schwach ist, um gegen ihn zu bestehen. So lange die Giftbienen da sind, kann sie sich aber nicht zurückziehen. Also versucht sie wenigstens so zu tun, als würde sie kämpfen. Plötzlich tauchen weitere von Narakus Youkai auf und sie kann sich zurückziehen. Während Inu-Yasha sich mit den Youkai rumschlägt, wird die Gefahr für Sesshoumaru immer größer.