Zusammenfassung: Sesshoumaru besucht einen alten Freund seines Vaters. Miroku leidet unterdessen noch immer an dem Gift, das er mit den Bienen eingesaugt hat. Sango pflegt ihn, doch es scheint ihm schon so langsam besser zu gehen... Sesshoumaru erfährt von Bokusenou, was mit Inu-Yasha passiert ist und dass er wenn sein Blut ihn übernimmt Gefahr läuft, sein Selbst zu verlieren und zu einem geistlosen Tier wird, das nur Töten kann. Inu-Yasha und die anderen kommen einige Zeit später in die Nähe eines Dorfes. Ein kleiner Junge kommt schreiend angerannt und Inu-Yasha denkt sofort an einen Youkai, aber er spürt gar keinen. Schließlich findet er einen alten Mann, der ausgerutscht ist. Inu-Yasha bringt den Alten und dessen ladung zurück ins Dorf. Der Junge schenkt ihm zum Dank eine abgestreifte Schlangenhaut. Als sie bereits weiter gegangen sind, riecht Inu-Yasha plötzlich Blut riecht. Sie rennen ins Dorf zurück. Der Junge kommt ihnen entgegen, verletzt, Räuber haben das Dorf überfallen. Miroku und Inu-Yasha laufen ins Dorf, die anderen bleiben zurück. Inu-Yasha greift die Räuber sofort an. Er riecht den Youkai, kann ihn aber nicht sofort erkennen. Da taucht der Räuberhauptmann auf und stellt sich als Youkai heraus. Er will Inu-Yashas Schwert haben. Doch der greift ihn an. Der Youkai vergiftet Inu-Yasha und wickelt ihn in einen Säure-Gift-Fäden-Kokon ein. Doch Miroku kann zu Inu-Yasha gelangen und mit seinem Stab eine Barriere aufbauen, die sie vor den Fäden schützt. Aber Inu-Yasha geht es auch so schon schlecht genug, denn das Gift verbrennt ihn von Innen heraus. Dabei verliert Inu-Yasha Tessaiga. Der Youkai kann es natürlich nicht nehmen und so verschenkt er es an einen der Räuber. Kagome und Sango machen sich sorgen, weil die beiden anderen shcon so lange brauchen und eilen ins Dorf. Inu-Yasha geht es zusehends schlechter und Mirokus Schild hält nicht mehr lange. Der Youkai amüsiert sich unterdessen mit den jungen Frauen des Dorfes und frisst sie. Da beginnt Inu-Yashas Blut wieder zu kochen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und Miroku sind noch immer gefangen. Der Youkai bedieht sich unterdessen an den jungen Mädchen und saugt ihnen das Leben aus. Der Großvater versucht das Schwert zu stehlen und es Inu-Yasha zu geben. Dabei wird er von den Räubern erwischt und zusammengeschlagen. Kagome und die anderen kommen an. Der Großvater gibt Kagome Tessaiga und sagt ihm, er solle es Inu-Yasha geben. Gatenmaru hat Interesse an Sango und Kagome gefunden und seine Leute sollen ihn fangen. Miroku kann die Barriere kaum noch aufrecht erhalten und die Räuber greifen die beiden Mädchen und Shippou an. Inu-Yashas Geduld ist damit endgültig zu Ende und sein Blut beginnt zu kochen. Er befreit sich und metzelt den Youkai und die Räuber nieder. Er wendet sich sogar gegen Kagome, die ihm Tessaiga bringen will, so sehr hat er am Blutrausch gefallen gefunden. Doch da taucht Sesshoumaru auf und Inu-Yasha wendet sich von den Räubern ab und ihm zu. Sesshoumaru fordert seinen Bruder heraus und der greift an. Mit Toukijin verletzt Sesshoumaru Inu-Yasha schwer, doch der kämpft einfach weiter, als würde er den Schmerz gar nicht bemerken. Auch als Inu-Yasha das Blut schon in Strömen aus dem Körper fließt, hört er nicht auf anzugreifen. Toukijin schleudert Inu-Yasha bewußtlos zurück und Kagome läuft zu ihm. Doch Sesshoumaru hat diesmal kein Interesse Inu-Yasha zu töten. Nachdem Inu-Yasha wieder auf den Beinen ist, sieht er erst, was er getan hat, aber er kann sich an nichts davon erinnern. Der Junge, dem er vorher geholfen hat will zu ihm, weil er noch immer an ihn glaubt, aber Inu-Yasha weiß, dass er nicht "die Bösen" getötet, sondern schlicht und ergreifend irgend welche Menschen zerrissen. Das ist nicht die Kraft, die er gewollt hatte. Die Gruppe zieht weiter. An einem Fluß versucht Inu-Yasha den Blutgeruch los zu werden, doch es gelingt ihm nicht mehr. Er bekommt Angst, dass er beim nächsten Mal vieleicht auch Kagome verletzen könnte.
Zusammenfassung: Inu-Yasha muss noch immer daran denken, dass er sich das nächste mal, wenn er sich verwandelt vielleicht gegen einen seiner Freunde richtigen könnte. Er geht ohne den anderen Bescheid zu sagen zu Toutousai um sich von dem ausbilden zu lassen. Er weiß genau, dass er Tessaiga meistern muss, wenn er nicht wieder Gefahr laufen will, sich zu verwandeln. Toutousei sagt Inu-Yasha, dass er Ryukotsusei besiegen muss, um das Schwert endgültig zu meistern. Erst wenn er den Feind besiegt, den sein Vater nicht besiegen konnte, wird er seinen Alten Herrn übertreffen und dadurch Tessaiga leichter werden. Naraku beobachtet Inu-Yasha unterdessen mittels einer seiner Bienen und Kannas Spiegel. Während Inu-Yasha unterwegs ist zu Ryuukotsusei, treffen Kagome und die anderen auf Toutousai, der mal wieder einen seiner Alzheimer-Anfälle hat, für die Kagome momentan gar keine Geduld hat. Als Inu-Yasha Ryuukotsusei erreicht ist Naraku schon dort. Naraku entfernt das Siegel, das Ryuukotsusei festgehalten hat (eine Kralle von Inu-Yashas Vater). Miyouga will, dass Inu-Yasha flieht, doch der denkt gar nicht daran und kämpft gegen den riesigen Drachen-Youkai. Die anderen sind unterdessen unterwegs, doch der Kampf ist so erbittert, dass auch sie in Gefahr geraten. Plötzlich verliert Inu-Yasha Tessaiga und sein Blut beginnt erneut zu kochen. Unterdessen erfahren Kagome und die anderen, dass es nur eine Chance gibt, Ryuukotsusei zu besiegen: Inu-Yasha muss das Bakuryuuha anwenden.
Zusammenfassung: Inu-Yasha hat Tessaiga verloren. Kagome fürchtet um ihn, doch Inu-Yasha gelingt es sich zusammen zu reißen. Er hört Kagomes Schreie und hält krampfhaft an seinem Bewußtsein fest. Unterdessen ist Ryuukotsusei weiter vor gegangen und liegt nun mit seinem Körper halb auf Tessaiga. Inu-Yasha scheint sich bereits verwandelt zu haben und greift Ryuukotsusei mit bloßen Händen an. Bei einem weiteren Angriff, kann er Ryuukotsuei zurückwerfen und Tesaiga ist wieder frei. Toutousai will abhauen und sich in Sicherheit bringen, doch Kagome will bleiben. Da tritt Inu-Yasha plötzlich vor und versucht sich Tessaiga zurück zu holen. Es sieht fast so aus, als würde Tessaiga ihn durch seine Verwandlung hindurch rufen. Da greift Ryuukotsusei an, doch Tessaigas Scheide hat ihn beschützt. Ryuukotsuei greift erneut an, doch diesmal greift Miroku ein. Mit seinem Kazaana kann er den Energieball zwar nicht einfangen, aber zumindest ablenken, damit er Inu-Yasha nicht trifft. Aber noch einmal schafft er das auch nicht. Da ergreift Inu-Yasha endlich Tessaiga und verwandelt sich langsam zurück. Als Ryuukotsusei ihn mit seiner stärksten Attacke angreift spührt Inu-Yasha plötzlich den Puls von Tessaiga und es scheint leichter zu werden. Er rammt dem Youkai Tessaiga ins Herz, doch es scheint nichts zu bringen. Ryuukotsusei ist zwar für einen Moment angeschlagen, aber er ist noch nicht besiegt. Dafür ist er jetzt stink sauer und macht sich zum finalen Angriff bereit. Da riecht Inu-Yasha plötzlich das Kaze no Kizu, aber nicht von Ryuukotsusei sondern von Tessaiga. Er benutzt das Kaze no Kizu und Ryuukotsusei geht zu Boden, aber er ist noch nicht besiegt. Aus den Trümmern hebt er sich erneut herauf und greift - noch wütender als ohnhin schon - wieder an, doch diesmal mit seiner besten Technik. Da sieht Inu-Yasha plötzlich einen neuen Weg im Kaze no Kizu und wendet zum ersten mal das Bakuryuuha an - Tessaigas ultimative Technik. Die anderen landen und beglückwünschen ihn zu seinem Sieg. Außerdem zeigt Inu-Yasha ihnen, dass er jetzt das Kaze no Kizu jederzeit benutzen kann, indem er die Schlucht in Schutt und Asche legt.
Zusammenfassung: Die Gruppe kommt in ein Dorf, das dem, in dem Shippou einst gelebt hat, sehr ähnlich sieht. Kagome kann keine Shikon-Scherbe spühren, und so teilen sie sich auf. Miroku macht sich auf, um wie immer hübschen Mädchen nachzustellen und Sango folgt ihm, um aufzupassen, dass es ihm nicht am Ende doch mal bei einer gelingt. Inu-Yasha hat keine Lust, also schleppt er das Gepäck zum Fluss und ruht sich aus. Kagome schließt sich ihm an. Shippou geht unterdessen spielen und lutscht an seinem Lolli, als eine Gruppe von Kindern vorbei kommt, die ein Mädchen jagen. Er hilft dem Mädchen und erfährt, dass sie ganz alleine lebt, seit ihr Bruder losgezogen ist, um Samurai zu werden. Die Jungen von davor hatten gesagt, ihr Bruder sei tot, doch Satosuki glaubt fest daran, dass ihr Bruder wieder kommen wird, selbst wenn er tot sein sollte. Sie zeigt Shippou ihren Schatz, eine Shikon-Scherbe. Am Abend "sucht" Miroku ihnen wieder einmal ein lauschiges Schlafplätzchen aus. Diesmal war's aber wirklich ein Youkai. Shippou bringt Satsuki zur Gruppe, damit sie ihnen die Shikon-Scherbe zeigt, doch Kagome sieht sofort, dass sie nicht echt ist. Satsuki kehrt in ihre Hütte zurück. Der Besitzer des Hauses, in dem die Gruppe übernachtet, sagt ihnen, dass er Satsuki schon öfter angeboten hätte, hier zu wohnen, doch sie will lieber in der hütte ihres Bruder bleiben. Unterdessen schleicht der Dämon, den Miroku ausgetrieben hat hinter Satsuki her. Shippou kann nicht anders und versucht die Scherben von Kagome zu stehlen, doch Inu-Yasha erwischt ihn. Am nächsten Morgen steht bei Satsuki plötzlich ihr Bruder in der Tür. Shippou geht zu ihr, um sie zu trösten, als sie schon zu ihm gerannt kommt und ihm erzählt, dass ihr Bruder wieder da ist. Als Shippou zur Hütte geht, erkennt er, dass das nicht Satsukis Bruder, sondern ein Youkai ist. Er versucht sie zu warnen, aber der Youkai schnappt sich Satsuki und versucht Shippou zu erpressen. Der "Bruder" nimmt die falsche Scherbe und zerschlägt sie. Kagome und die anderen haben sich unterdessen Sorgen um Shippou gemacht und finden die zerstörte Hütte. Sie folgen den Spuren und da kommt auch schon Satsuki auf Shippous falschem Pferd zu ihnen. Shippou versucht zu kämpfen, aber er ist zu schwach, was er auch versucht, der Youkai will nicht aufgeben und schleudert ihn davon. Da steht plötzlich Inu-Yasha vor der Eidechse, die glaubt, dass Shippou ihn schon wieder mit einem Trick reinlegen will. Inu-Yasha will sein Bakuryuuha an der Eidechse testen, doch die ist viel zu schwach, so dass das Bakuryuuha nicht mal reagiert. Er haut dem Youkai einfach eine runter und der schrumpft auf Originalgröße zusammen. Inu-Yasha sagt Shippou als der wieder zu sich kommt nicht, dass der Youkai ganz einfach zu besiegen war. Satsuki bleibt bei dem Dorfvorsteher und die Gruppe zieht weiter.
Zusammenfassung: Miroku tut es schon wieder. Eine schöne Frau in Not und er hilft aus. Natürlich vergißt er auch nicht wieder zu fragen, ob sie sein Kind zur Welt bringen will. Sie wollen in einer Hütte übernachten, aber Mirku hat sich das Geld klauen lassen, also wandern sie weiter. Doch plötzlich ist Miroku verschwunden. Sango geht um nachzusehen. Er hat schon wieder eine Frau getroffen. Sie erfahren, dass die Männer aus einem der Dörfer nicht mehr aus den Bergen zurückgekommen sind. Miroku erklärt sich bereit zu helfen. Als er auch noch hört, der Youkai sei eine Schönheit, will er alleine gehen. Aber Sango folgt ihm, weil sie sich Sorgen um ihn macht. Kagome findet das äußerst bezeichnend. In den Bergen soll vor langer Zeit eine Hime von ihren Soldaten verlassen und einsam gestorben sein. Schließlich finden Miroku und Sango das Tor durch die Barriere. Miroku gibt Sango ein Armband, das sie beschützen soll. Als sie die Barriere durchqueren werden sie getrennt. Miroku trifft auf die Hime und Sango auf die Männer, die ihrer Jugend beraubt wurden. In der Zwischenzeit führen Inu-Yasha und Kagome "erwachsene" Gespräche darüber ob Miroku Sango mag und umgekehrt. Miroku geht mit der Hime mit, während Sango von den Männern erfährt, dass die Hime den Männern ihre Jugend aussaugt. Sie macht sich Sorgen im Miroku und läuft zu ihm. Gerade als die Hime ihn küssen will, unterbricht sie die beiden. Doch der Youkai kann sie nicht sehen, da Mirokus Armband sie beschützt. Miroku greift den Youkai an und versucht die echte Hime aus ihm heraus zu treiben. Schließlich gelingt es ihm und sie erkennen das wahre Gesicht des Youkai als dem eines wilden Hundes. Gemeinsam können sie ihn besiegen, aber Sangos Hiraikotsu geht dabei etwas kaputt. Nachdem sie den Youkai besiegt haben, kann die Seele der Hime ins nächste Leben gehen.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und Kagome streiten mal wieder. Sie will zurück in ihrer Zeit, weil sie einige wichtige Klausuren zu schreiben hat. Inu-Yasha ist mal wieder bar jedem Verständnisses dafür und trotzig wie ein kleines Kind. Kagome versucht trotzdem ihn zu überzeugen. Nur drei Tage will sie wegbleiben. Plötzlich mischt sich auch Sango ein. Sie will sich ebenfalls drei Tage freinehmen um ihren Knochenboomerang zu reparieren. Zusammen mit Kirara macht sie sich auf den Weg. Inu-Yasha stimmt zu und zusammen mit Shippou und Miroku machen sie isch auf den Weg ins Dorf.
Auf dem Rückweg fühlt Kagome plötzlich etwas Merkwürdiges und Shippou angelt einen merkwürdigen Pfirsich aus dem Wasser, der das Gesicht eines Menschen zu tragen scheint (Ninmenka). Miroku erklärt, dass dies ein Zeichen sei, dass weiter oben am Flußlauf ein großer Kampf wäre. Kagome will es untersuchen. Inu-Yasha ist stinkig, weil sie erst nach Hause will und jetzt doch nicht. Er hat keine Lust, aber da alle gehen, folgt er ihnen schließlich. Sie kommen an eine hohe Klippenwand, auf der ein einzelner Baum steht. Der Ninmenka-Baum, von dem die Früchte stammen. Inu-Yasha hastet allein die Klippen rauf. Kagome ist freilich sauer, weil sie ja mit will, aber Shippou erklärt ihr schnell, dass Inu-Yasha es nicht ohne Grund eilig hat - der Neumond steht vor der Tür und damit die Nacht in der Inu-Yasha zum Menschen wird.
Oben auf dem Berg trifft Inu-Yasha auf einen Typen, der sich als Sennin ausgibt. Er riecht den Geruch der Toten an dem Kerl. Sofort greift Inu-Yasha an, doch Tessaiga wird von ihm einfach zurückgeworfen. Auch das Kaze no Kizu hat keine Wirkung. Der Fremde wehrt es mit einigen Blumen, die aus seinem Stab kommen ab. Der Sennin öffnet die Flasche und Inu-Yasha ist plötzlich geschrumpft ud wird in die Flasche gesaugt. Zur gleichen Zeit bringt Shippou Kagome und Miroku den Berg rauf (als Ballon). Sie gelangen in das Haus des Sennin und entdecken eine Art Miniarturwelt, in der wirklcihe Menschen leben. Alles um sie herum scheint plötzlich größer zu werden - auch die Shikon-Scherben. Kurz darauf finden sich die drei in der Miniaturwelt wieder. Die Leute dort, wollen ihnen aber nicht helfen, wieder raus zu kommen. Sie sagen, sie würden trainieren um Sennin zu werden.
Inu-Yasha ist noch in der Flasche - ohne Tessaiga. Seine Krallen können an der Wand nichts ausrichten, aber er muss weiß, dass er möglichst schnell aus der Flasche raus muss. Da geht die Sonne unter und seine Haare verfärben sich - er ist ein Mensch. Bei der Box mit der Miniaturwelt findet der Sennin unterdessen die Shikonscherben. Er selbst trägt eine am Bauch und fügt die anderen hinzu. Dort erfahren Kagome und die beiden anderen von einem Samurai, dass der angebliche Sennin mit dem Pfirsichbaum gesprochen hat. Offenbar will der Sennin von dem Ninmenka-Baum das Elexier der ewigen Jugend.
In der Flasche hat Inu-Yasha ganz andere Probleme. Die Flüssigkeit kann ihn als Mensch verletzten udn mit der Scheide allein kann er gegen die Wand nichts ausrichten. Da benutzt er die Scheide und ruft Tessaiga zu sich. Das Schwert beginn zu fliegen und durchstößt die Flasche. Als der Sennin es rauszieht kann auch Inu-Yasha entfliehen. Doch noch immer ist er ein Mensch. Sein Faustschlag kann nicht viel ausrichten, zumal der Sennin Shikon-Scherben trägt. Inu-Yasha bemerkt sie und erkennt, dass Kagome offenbar in Gefahr ist. Doch der Sennin verwandelt seinen Körper in Stein und wirft sich auf Inu-Yasha. Da der ein Mensch ist, kann er dem Angriff nicht viel entgegensetzen. Auch Kagome und die anderen sehen keinen Ausweg mehr aus der Box.
Zusammenfassung: Inu-Yasha ist nach dem Angriff des Sennins schwer verletzt. Als er wieder zu sich kommt, ist er mit den Wurzeln des Ninmenka-Baumes gefesselt. In seiner Angst um Kagome verrät er, dass sie da ist. Damit bringt er sie jedoch nur noch mehr in Gefahr, da der Ninmenka-Baum sich am liebsten von jungen Frauen ernährt. der Sennin geht zu der Mini-Welt-Box. Dort haben Kagome und die anderen etwas vorbereitet, um aus der Welt zu entfliehen.Ihr Versuch gelingt. Sie machen ein Loch in die Wand. Doch genau zu diesem Zeitpunkt ist der Sennin da und greift sich Kagome. Sie verliert das Bewußtsein und der Sennin bringt sie zu Inu-Yasha.
Unterdessen entfliehen Miroku und Shippou, aber sie sind genau wie Kagome noch immer winzig. Inu-Yasha kommt zu sich und sieht, wie der Sennin Kagomes Sachen auf den Boden wirft. Er wird wütend und ist in Sorge um Kagome, die angeblich schon Futter für den Baum geworden ist. Verzweifelt versucht er sich los zu reißen. Miroku (noch immer klein) hilft ihm dabei, so dass sich die Wurzeln lösen und Inu-Yasha freikommt. Die beiden sagen ihm auch, wo Kagome ist. Die wacht in einem Bad mit den Pfirsichen auf (nackt :D ). Genau da stürmt Inu-Yasha rein, sie steht auf und sie sehens ich an - er hat alles gesehen gg.
Er gibt ihr seine Jacke und will gehen, doch er verliert gleich wieder das Bewußtsein. Als Kagome sich über ihn beugt tauchen Miroku und Shippo aus Inu-Yashas Haaren auf. Der schwer verletzte Inu-Yasha lehnt an der Wand, während kagome sich aus seiner Jacke provisorisch was zum Anziehen gemacht hat. Obwohl er so schwer verletzt ist, will er natürlich weiter kämpfen. Kagome hingegen schnappt sich Pfeil und Bogen und will selbst gegen den Sennin antreten.
Während sie draußen beratschlagen, wie sie fliehen können, spricht sie ein alter Mann an, der wie eine Blume aussieht. Er ist der echte Sennin und alte Meister des falschen. Er erzählt ihnen die Geschichte des falschen Sennins und des Ninmenka. Toukajin taucht auf und greift sie an. Inu-Yasha kann gegen ihn nicht wirklich etwas ausrichten, so schwer wie er noch immer verletzt ist. Der echte Sennin verrät ihm, dass der Saft der Ninmenka-Frucht Inu-Yasha heilen könnte. Aber der weigert sich eden Saft zu trinken, weil Menschen dafür geopfert wurden. Stattdessen greift er erneut an und Toukajin erwischt ihn. Kagome schießt um ihm zu helfen mit einem Pfeil auf Toukajins Scherben. Aber der Bogen bricht, bevor sie schießen konnte.
Inu-Yasha bekommt einen Dorn zu fassen und rammt ihn Toukajin ins Auge. Der alte Sennin opfert sich und verwandelt sich in einen Pfeil und einen Bogen. Sie nimmt beides und schießt genau auf die drei Shikon-Scherben in Toukajin. Der Pfeil trifft ins Ziel und die Scherben fliegen aus dem Körper. Doch Toukajin ist noch nicht erledigt. Er stürmt auf Kagome zu. Gerade noch rechtzeitig wirft sich Inu-Yasha gegen ihn, doch beide stürzen zusammen in den Abgrund. Zur gleichen Zeit verleibt sich der Baum die Scherben ein und fängt beide auf. Er will ihnen jedoch nicht helfen, sondern sie als Dünger benutzen - Toukajin zuerst. Als er sich Inu-Yasha einverleiben will, geht endlich die Sonne auf...
Irgendwo hat er plötzlich Tessaiga her und kann das Kaze no Kizu benutzen um den Baum endgültig zu besiegen und die drei Scherben zurück zu bekommen. Damit werden auch Shippou und Miroku wieder groß. Miroku beschreit schon shcon seinen Tot, Shippou heult sich die Augen aus und Kagome ist am verzweifeln bzw. verflucht seine Dummheit, als der Hanyou wieder auf dem Berg auftaucht und ishc aufregt, dass sie alle sagen, er sei ein Dummkopf.
Zusammenfassung: Kagome ist aus ihrer Welt zurück und hat allen etwas mitgebracht. Sango ist jedoch noch nicht zurück... Sie schmiedet noch immer an ihrem Knochenboomerang, als plötzlich zwei Mädchen bei ihr auftauchen. Die beiden Mädchen sagen, dass sie von ihr ausgebildet werden wollen, um ihr Dorf gegen böse Dämonen verteidigen zu können. Sango glaubt ihnen und nimmt sie auf, obwohl sie eigentlich gar keine Zeit dafür hat.
Die Mädchen betrügen sie jedoch und versuchen mit einigen Dämonen-Knochen zu fliehen. Sango erwischt sie dabei, doch die Mädchen entkommen. Sie macht sich Sorgen, weil die Knochen noch nicht gereinigt sind und folgt den Mädchen. Es stellt sich heraus, dass das Dorf der Mädchen überfallen wurde und ihr Vater dabei umkam. Er hat den Mädchen gesagt, sie sollen stark sein und die Mädchen hatten das so verstanden, dass sie die Dämonen vernichten sollen, selbst wenn es sie das Leben kosten sollte. Aber Sango erklärt ihnen schließlich, dass es eigentlich sein Wunsch gewesen war, dass sie ihr Leben glücklich und zufrieden leben und nicht, dass sie ihr Leben für ein totes Dorf opfern. Die Mädchen glauben ihr schließlich und Inu-Yasha und die anderen tauchen gerade noch rechtzeitig auf, um sie alle vor den Dämonen aus den Knochen zu beschützen.
Zusammenfassung: Die Priesterin Tsubaki führt ein Ritual aus. Dabei spricht sie plötzlich Kagura an und bietet ihr im Namen narakus einen Auftrag an. Tsubaki nimmt an und lässt sich von Kagura zu Naraku bringen. In seinem Auftrag soll sie das Shikon no Tama verunreinigen und damit Kagome kontrollieren.
Kagome ist unterdessen in ihre Zeit zurückgekehrt und muss sich da mit ganz anderen Problemen beschäftigen. Viel Zeit hat sie dafür allerdings nicht und auch wenn sie im Stoff inzwischen meilenweit zurückliegt, muss sie dennoch wieder ins Mittelalter zurückkehren. Dort haben unterdessen alle ein böses Gefühl, eine Vorahnung, als würde es furchtbares auf sie zukommen. Gerade als Kagome den Brunnen verlässt, wird sie von dem Geist einer Schlange gebissen. Doch als Inu-Yasha kurz darauf auftaucht, kann er nichts finden außer einem Shiki (Papiergeist).
Mit Kagomes Blut kann Kagura das Shikon no Tama verunreinigen. Im Dorf bemerkt Kagome, dass ihre drei Shikon-Scherben schwarz geworden sind und das Glas, in dem sie sich befinden zerspringt. Die Scherben dringen in sie ein und Kagome verliert das Bewußtsein. Damit untersteht sie Tsubakis Kontrolle. Während Sango und Miroku versuchen Tsubaki zu finden, bleibt Inu-Yasha bei Kagome, die ihn jedoch mit Pfeil und Bogen angreift. Sie fleht ihn anzu fliehen, doch Inu-Yasha bleibt. Miroku und Sango finden die Miko, doch sie können die Barriere nicht durchdringen.