Zusammenfassung: Kagome versorgt erst einmal Inu-Yashas Wunde und die Gruppe bespricht, dass Kagura eventuell ein Abkömmling von Naraku sein könnte. Der hat inzwischen Kagura und deren ältere Schwester Kanna ausgeschickt, um Inu-Yasha und die anderen erneut in eine Falle zu locken. Die sind inzwischen in ein Dorf gelangt. Dort wird Sango von den Bewohnern angegriffen, doch Inu-Yasha verprügelt sie. Sie waren hinter einem Mädchen her. Als Miroku auftaucht, scheint das Mädchen sie zu kennen. Sie heißt Koharu und Miroku hat sie tatsächlich 3 Jahre zuvor getroffen. Da Koharu von dem Sohn ihres Arbeitgebers verfolgt wird, weil der ein Auge auf sie geworfen hat, beschließt die Gruppe, sie zumindest so lange mit zu nehmen, bis sie einen Ort finden, an dem das Mädchen bleiben kann. Doch Kanna hat bereits ebenfalls ein Auge auf das Mädchen geworfen. Nach einer Weile gelangt die Gruppe in ein Dorf und der Dorfvorsteher erklärt sich bereit Koharu aufzunehmen. Miroku verabschiedet sich von Koharu und am Abend brechen sie auf. Koharu fängt an zu Weinen und da Inu-Yasha weinende Mädchen nicht ausstehen kann, sagt er ihr, dass sie noch bis zum nächsten Morgen bleiben. Nach einer Weile taucht Kanna auf und stiehlt Koharu ihre Seele. Beim Essen spüren Inu-Yasha und Miroku plötzlich, dass sie umstellt sind, es sich aber nicht um Youkai handelt. Die Dorfbewohner greifen sie plötzlich an. Inu-Yasha schlägt sie zu Boden, ohne sie zu töten und auch Miroku wehrt sie ab. Unterdessen werden Kagome, Shippou und Sango von der beherrschten Koharu zu Kanna geführt. Sie wehrt Sangos Angriff an, die daraufhin bewußtlos zu Boden geht. Auch Shippou wird zurückgeschleudert und verliert das Bewußtsein. Koharu hält Kagome fest und Kanna greift nun Kagome an. Ihr gelingt es jedoch nicht Kagome's Seele ganz aufzunehmen, weil sie viel zu groß ist. Draußen taucht inzwsichen Kagura auf und mischt sich ein. Sie benutzt ihre Totentanz-Technik mit den Seelenlosen Körpern an. Inu-Yasha macht sich aber um Kagome mehr sorgen, als er erfährt, dass noch ein Youkai hier sein muss. Er schickt Miroku los um Kagome zu helfen und macht sich zum Kampf gegen Kagura bereit. Miroku findet die bewußtlose Koharu. Als sie zu sich kommt, ist sie aber immernoch von Kanna gelenkt und versucht Miroku zu töten. Unterdessen wacht Shippou auf und versucht Kagome zu helfen, deren Seele noch immer von Kanna absorbiert wird.
Zusammenfassung: Kanna versucht an Kagomes Scherben zu gelangen und Koharu versucht Miroku zu töten. Miroku bemerkt sie jedoch rechtzeitig und Kagome kann sich noch immer bewegen, obwohl schon ein großer Teil ihrer Seele ausgesaugt wurde. Kanna kann es nicht verstehen und zieht sich als Miroku auftaucht zurück. Shippou erzählt Miroku was passiert ist. Unterdessen kämpft Inu-Yasha noch immer gegen die Dorfbewohner und Kagura. Kagura setzt erneut ihren Tanz der Drachenklingen ein und setzt Inu-Yasha schwer zu. Dessen Arm ist noch nicht ganz geheilt und er kann Kaze no Kizu nur einmal einsetzen. Als er es tut, reflektiert Kanna jedoch seinen Angriff und Inu-Yasha verliert schwer verletzt das Bewußtsein. Naraku erscheint persönlich. Miroku versucht ihn einzusaugen, doch Kanna hat noch ihren Spiegel mit den Seelen. Kagome kommt unterdessen zu sich. Naraku zeigt ihnen sein fast vollständiges Shikon no Tama und sagt ihnen, dass Kikyou ihm geholfen hat und durch seine Hand Inu-Yasha töten wollte. Inu-Yasha erwacht, kann sich aber nicht bewegen. Kagura greift Inu-Yasha und Miroku an, doch Inu-Yasha schießt einen Pfeil ab und rettet so Inu-Yasha. Kanna versucht Kagomes Seele ganz aufzusaugen, doch der Spiegel ist schon überfüllt. Kagome ist stinksauer darüber, wie Naraku Kikyo und Inu-Yasha immer wieder gegeneinander ausspielt und schießt auf die drei. Kanna versucht den Pfeil zurück zu werfen, doch er dringt in den Spiegel ein und zersprengt ihn fast, so dass Kanna die Seelen frei lassen muss. Miroku setzt das Kazaana ein und Koharu sieht es. Kagura schickt ihm einige Felsbrocken, während sich die drei zurückziehen. Am nächsten Morgen wachen die Dorfbewohner auf und können sich an nichts erinnern, nur Koharu weiß noch, was sie gesehen hat. Die Gruppe hat da das Dorf bereits verlassen und sich in eine Hütte zurückgezogen. Inu-Yasha hat hohes Fieber, aber Kagome hat ihn mit einigen Kräutern versorgt. Er denkt über Kikyou nach und dass sie Naraku die Scherben gegeben hat. Obwohl sie sich immer wieder gegen ihn stellt und offensichtlich seinen Tot wünscht, kann den er von ihr immernoch als "seine Kikyou".
Zusammenfassung: Kikyou erfährt, dass Inu-Yasha schwer verwundet wurde und geht um nach ihm zu sehen. Als Inu-Yasha die Seelenfänger sieht, verlässt er die HÜtte um nach Kikyou zu suchen. Schon bald treffen sie auch tatsächlich aufeinander. Sie erzählt ihm, dass sie ihm die Scherben nur gegeben hat, um Naraku zu zerstören. Kagura hört alles mit an. Naraku hat sie geschickt um Kikyou zu beobachten. Doch das wird Kagura zu langweilig und so greift sie ein. Aber Kikyou ist schneller und schießt einen Pfeil auf sie ab. Zwar trifft sie nicht, aber Kagura ist gewarnt und zieht sich zurück. Kikyou sagt Inu-Yasha, dass er nicht sterben soll, weil sein Leben ihr gehört und sie nicht bereit ist, es jemand anderem zu überlassen. Kagome, Shippou und Miroku suchen nach Inu-Yasha und finden ihn schließlich - allein. Er erzählt ihnen von Kikyou und Kagome ist wieder sauer, weil er ihr immer noch vertraut. Unterdessen greift ein Youkai mit Spinnennarbe auf dem Rücken ein Dorf an. Miroku und Kagome versorgen ihre Verletzten, als Inu-Yasha plötzlich Tote riecht. Einer aus dem Dorf kommt zu ihnen und sagt, ein Monster würde sie angreifen. Sie eilen den Dorfbewohnern zu Hilfe. Im Kampf wird Tessaiga zerbrochen und Inu-Yasha verändert sich plötzlich. Mit einem Einzigen Angriff seiner Krallen zerstört er Goshinki. Er weiß nicht mehr was er tut und ist schon fast dabei Kagome anzugreifen. Doch die sagt ihm "Sitz" und plötzlich ist er wieder normal. Der kann sich aber an nichts mehr erinnern.
Zusammenfassung: Sesshoumaru findet Goshinkis Leiche. Er hat die Veränderung von Inu-Yasha gerochen und erkennt sogar, dass Goshinkis Zähne Tessaiga zerbrochen haben müssen. Also nimmt er den Kopf mit. Unterdessen macht sich Inu-Yasha noch immer Gedanken darüber, was bei dem Kampf mit Goshinki passiert ist. Da taucht plötzlich Toutousais Kuh auf. Inu-Yasha geht mit ihr zu Toutousai. Der sagt ihm, dass er Tessaiga mit einem von Inu-Yashas Zähnen wieder reparieren kann und reißt ihm auch gleich einen raus. In drei Tagen soll das neue Schwert fertig sein. In der Zwischenzeit erzählt Miyouga ihnen was mit Inu-Yasha passiert ist. Sesshoumaru ist auch nicht untätig und bringt Goshinkis Kopf zum Schmied Kaijinbou, der einst bei Toutousai gelernt hat. Der soll ihm aus den Zähnen ein neues Schwert fertigen. Als es fertig ist, tötet er damit und geht auf die Suche nach Inu-Yasha. Sesshoumaru kommt zu Taijinbou's Hütte und findet Jaken. Er benutzt Tenseiga um ihn zu retten. Taijinbou findet unterdessen Inu-Yasha (in seiner Menschform, da Neumond ist) und fordert ihn heraus. Da Inu-Yasha im Moment nicht in der Lage ist zu kämpfen, treten Sango und Miroku gegen ihn an. Doch Sangos Hiraikotsu wird von Taijinbou mit Toukijin zerschnitten. Als Inu-Yasha (immernoch als Mensch) gerade eingreifen will, taucht Toutousai mit Tessaiga auf. Inu-Yasha schnappt es sich und greift Taijinbou an, doch er hat keine wirkliche Chance, so lange er Tessaiga nicht verwandeln kann. Da wird es endlich morgen und Inu-Yasha testet sein neues Tessaiga aus. leider kann er damit nicht wirklich kämpfen, weil es plötzlich sauschwer geworden ist.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und Taijinbou kämpfen noch immer, doch Taijinbou wird von seinem eigenen Schwert getötet, weil sein Körper dessen Kraft nicht beherrschen kann. Inu-Yasha ist über das plötzlich so schwer gewordene Tessaiga immer noch stinksauer auf Toutousai, doch es scheint, als könne er im Moment nichts dagegen tun, außer an sich selbst arbeiten. Die Gruppe will das Schwert vernichten, aber das Jaki des Schwertes ist viel zu stark, keiner von ihnen wagt es, es anzufassen. Inu-Yasha will es zerschmettern, aber auch das funktioniert nicht. Also beschließen sie zu fliehen, bevor derjenige auftaucht, der das Schwert bestellt hat, doch Inu-Yasha weigert sich. Miroku schlägt vor, dass Kagome ihn am nächsten Morgen mit "sitz" auf den Boden zwingt, Miroku ihm eins überzieht und sie dann mit dem Bewußtlosen fliehen. Kagura beobachtet alles aus sicherer Entfernung. Sie geht zu Sesshoumaru und erzählt ihm, wo das Schwert ist. Am Morgen redet Toutousai mit Inu-Yasha. Er sagt ihm, dass er bisher von seinem Vater durch Tessaiga beschützt wurde, doch jetzt da Tessaiga auch einen Teil von ihm selbst enthält, ist es nicht mehr nur sein Vater, der ihn beschützt. Erst wenn er Tessaiga wieder wirklich beherrschen kann, wird er richtig stark sein. Da erscheint Sesshoumaru und nimmt Toukijin an sich. Er wird nicht von dem Schwert beherrscht und ein Kampf mit Inu-Yasha beginnt. Sesshoumaru will wissen, was mit Inu-Yasha passiert ist, als er Goshinki besiegte und fordert Inu-Yasha immer wieder heraus. Inu-Yasha kann Tessaiga nicht richtig benutzen und Sesshoumaru schleudert es fort. Nachdem Inu-Yasha sich weigert mit dem Schwert weiter zu kämpfen und Sesshomaru trotzdem angreift beginnt sein Blut wieder zu kochen. Toutousai lenkt Sesshoumaru kurz mit seinem Feuer ab, dann schlagen die anderen Inu-Yasha bewußtlos und fliehen. Kagura hat den Kampf beobachtet und merkt sich Sesshoumaru als jemanden, der vielleicht sogar Naraku töten könnte.
Zusammenfassung: Die Gruppe ist mal wieder unterwegs, als Kagome plötzlich eine Shikon-Scherbe spürt, die sich ihnen nähert. Sofort steht auch schon Kouga vor ihnen... Er will wissen, wo Naraku's Schloss ist, doch Inu-Yasha reagiert wie immer recht ungehalten, da sie es ja auch nicht wissen. Kouga und seine beiden Kumpanen ziehen sich zurück. Doch im Wald treffen sie plötzlich auf Naraku und seinen neuen Abkömmling - Juuroumaru. Der sieht auf den ersten Blick nicht wirklich gefährlich aus und ist auch noch gefesselt. Auch so hat Kouga es nicht leicht gegen ihn. Vorsichtshalber zieht er sich zurück. Da trifft er auf Inu-Yasha, der Naraku inzwischen auch gewittert hat. Juuroumaru grift Inu-Yasha an, doch Kouga flieht. Da erscheint die Naraku-Puppe. Als er die Fesseln und die Maske löst, tötet Juuroumaru die Puppe. In Sicherheit spricht Kouga mit seinen Kumpels über Naraku und dass Inu-Yasha jetzt mit diesem Juuroumaru kämpft. Sie weisen ihn darauf hin, dass Kagome doch immer bei ihm ist und das Kouga vielleicht zu denken geben sollte. Erst jetzt fällt Kouga ein, dass sie recht haben und er eilt zurück. Gemeinsam mit Inu-Yasha kämpft er gegen die beiden Brüder und Inu-Yasha kann sie schließlich besiegen.
Zusammenfassung: Die Gruppe ist zurück in Kaedes Dorf und Kagome geht zurück in ihre Zeit. Sie verrät Shippou aber, dass sie in Kürze zurück kommen wird. Der soll Inu-Yasha aber nichts davon verraten, weil sie ihm ein schlechtes Gewissen machen will. Kikyou arbeitet unterdessen noch immer als Miko, als sie plötzlich Naraku spürt und mit ihm spricht. Naraku kommt öfters bei ihr vorbei. Kikyou findet das recht amüsant, da Naraku offenbar noch immer Onigumos Herz hat, das nach ihr verlangt hat. Dann verschwindet Naraku plötzlich. Bei Kagome Zuhause sind alle recht überrascht, dass sie wieder da ist, nur ihre Mutter behandelt sie, als wäre sie ihr Mann, der von der Arbeit nach Hause kommt. Kagome nimmt erst mal ein Bad und ruht sich aus, dabei schläft sie jedoch ein. Naraku muss ständig über Kikyous Worte nachdenken und wird immer wütender deswegen. Aber sein Shikon no Tama ist fast komplett und es ist nur noch eine Frage der zeit, bis er alle Scherben zusammen hat und ein vollständiger Youkai wird. In der selben Nacht erscheint plötzlich ein riesiger Seelenfänger und fängt die Seelen der Toten ein. Kikyou bemerkt es und weiß, dass da4s für sie gefährlich werden kann und Naraku hinter dieser Falle steckt. Sie nimmt Pfeil und Bogen und reitet los. Schon bald folgt ihr der Seelenfänger und stiehlt ihr einen Teil ihrer Seelen. Kikyous Seelenfänger versuchen ihn aufzuhalten. Doch sie stürzt eine Klippe hinunter. Die anderen versuchen Inu-Yasha dazu zu bringen, dass er sich entschuldigt,d och er läuft wütend davon zum Brunnen. Als er dort auf Kagome wartet, taucht plötzlich Kikyou auf. Er rettet sie vor Narakus Giftbienen und bringt sie in Sicherheit vor dem roten Seelenfänger. Er tötet den Seelenfänger und Kikyou bekommt ihre Seelen wieder. Kikyou und Inu-Yasha sprechen miteinander und sie erzählt ihm von Onigumos Herz, das noch immer nach ihr verlangt. Unterdessen wacht Kagome in ihrer Zeit auf und merkt, dass sie vollkommen verschlafen hat. Schnell eilt sie durch den Brunnen zurück. Doch sie sieht Inu-Yasha und Kikyou, wie diese sich umarmen. Kikyou verschwindet und Inu-Yasha bemerkt Kagome. Wo er sonst immer weggeblickt hat, wenn er sich wegen Kikyou schuldigt gefühlt hat, blickt er ihr diesmal fest in die Augen.
Zusammenfassung: Kagome läuft nachdem sie Inu-Yasha und Kikyou gesehen hat davon und zurück ins Dorf. Sie gibt die Sachen ab, die sie mitgebracht hat und verschwindet gleich wieder. Miroku und Sango sind am Brunnen da taucht Inu-Yasha auf. Inu-Yasha erzählt ihnen, dass er Kikyou getroffen und Kagome sie gesehen hat. Miroku betrachtet Inu-Yasha genauer und meint, er sähe anders aus, so als wäre er erleuchtet worden. Auch Kagome ist der Meinung, dass Inu-Yasha sich entschieden hat, für Kikyou. Inu-Yasha denkt auch darüber nach und glaubt, er darf Kagome nicht wieder sehen, das wäre für sie alle am Besten. Am nächsten Morgen beschließt Kagome ihm noch die Scherben zurück zu geben und danach zu ihrem eigenen Leben zurück zu kehren. Großvater und Souta wollen mit Kagome darüber sprechen, aber Mama hält sie jedesmal davon ab. Kagome geht unterdessen wieder zur Schule. Ihre Freundinnen wollen mt ihr über Inu-Yasha sprechen, aber Kagome weist sie freundlich aber bestimmt zurück. Inu-Yasha darf sich unterdessen das Geschreie seiner Kammeraden anhören. Miroku spricht es schließlich aus, dass Inu-Yasha zu Kagome gehen und die Scherben holen muss. Auch Kaede ist der Meinung, dass Kikyou und Inu-Yasha keine Zukunft haben. Am Nachmittag steht Kagome am Brunnen mit den Shikon-Scherben, aber sie kann nich reingehen. Sie hat Angst und wünscht Kikyou schließlich sogar den Tot. Erschrocken vor sich selbst geht sie wieder zurück. Unter dem heiligen Baum fangen die Scherben an zu leuchten. Kagome weiß nicht, was sie tun soll, denn eigentlich will sie Inu-Yasha wieder sehen, weil sie sich in ihn verliebt hat. Da kommt ihre Mutter plötzlich vorbei. Sie spricht mit Kagome und erzählt ihr, dass Kagomes Vater ihrer Mutter unter Goshinboku den Antrag gemacht hat. In der Vergangenheit sitzt Inu-Yasha auch unter Goshinboku. Shippou versucht ihn dazu zu bringen sich bei ihr zu entschuldigen, aber er weigert sich. Miroku und Sango kommen dazu und sagen ihm, er soll wenigstens zu Kagome gehen und einen klaren Schlussstrich ziehen. Da rutscht Inu-Yasha raus, dass er gar keinen Schlußstrich ziehen will, aber er kann von Kagome nicht verlangen, dass sie bleiben soll, wenn er auf der anderen Seite Kikyou beschützten will. Als er zum Brunnen geht, sitzt dort plötzlich Kagome. Sie reden miteinander. Inu-Yasha versucht zu erklären, dass er sich nicht zwischen ihnen entscheiden und Kikyou einfach vergessen kann, wo sie doch für ihn gestorben ist. Kagome hingegen sagt ihm, dass sie nicht mit Kikyou konkurrieren kann, denn sie lebt ja noch. Sie sagt, dass sie lange darüber nachgedacht hat und letztendlich aber unbedingt Inu-Yasha sehen wollte und deshalb zurückgekommen ist. Es ist ihr unmöglich ihn einfach zu vergessen, also akzeptiert sie Kikyou und kommt zurück.
Zusammenfassung: Und wieder einmal ist die Gruppe unterwegs. Alle sind froh, dass Kagome wieder zurück ist. Sie kehren dorthin zurück, wo einst Narakus Schloss war. Sie sind sich zwar nicht sicher, ob es das Schloss ist, aber Sango findet die Überreste ihres Vaters im Boden und damit ist es sicher, dass sie am richtigen Ort sind. Die Erinnerungen an Kohaku und den Tot der Youkai-Jäger kehrt wieder zurück. Sie graben die Toten aus und geben ihnen ein ordentliches Begräbnis auf einer Klippe. Der lebt unterdessen ohne Erinnerung bei einem älteren Ehepaar und hilft ihnen. Sie hatten ihn einige Tage zuvor gefunden. Kohaku beginnt sich zu Erinnern was passiert ist, als Giftbienen und ein Youkai ihn angreifen. Kirara spührt den Youkai und Kagome die Scherbe. Sie sehen die Giftbienen und treffen kurz darauf auf Kohaku, der noch immer von dem Youkai angegriffen wird. Sango rettet Kohaku, doch er erkennt sie nicht. Sie nehmen ihn mit und Sango spricht allein mit ihm und die anderen lassen sie in Ruhe. Inu-Yasha warnt sie danach, dass es mit Sicherheit eine Falle ist, aber Sango will nicht auf ihn hören. Kohaku hört es mit an und beschließt zu gehen, um Sango keine Schwierigkeiten zu machen. Ein ganzer Schwarm Youkais taucht plötzlich auf und greift sie an, doch Kohaku ist bereits weg. Kagome kommt dazu und sagt ihr, wohin sich die Scherbe (also Kohaku) bewegt. Kagura kommt auch noch dazu und hilft den angreifenden Youkai. Kohaku wird unterdessen von den ienen verfolgt und sitzt in der Falle, als Sango auftaucht und ihn erneut rettet. Erneut tauchen Youkai auf. Sango bittet Kagome mit Kohaku zu fliehen, während sie sich mit Kirara um die Youkai kümmert. Kagome nimmt Kohaku mit und sie verstecken sich in einem Baum. Da verändert sich Kohaku plötzlich wieder und greift zu seiner Waffe. Naraku hat wieder die Kontrolle über ihn und er greift Kagome an.
Zusammenfassung: Kohaku greift Kagome an, doch sie kann entkommen, wird aber am Arm verletzt. Sango sieht, wie Kohaku versucht Kagome zu töten und greift ihn an, doch er flieht. Sie entschließt sich, dieses böse Spiel ein für alle mal zu beenden, indem sie erst Kohaku und dann sich selbst tötet. Unterdessen kämpfen Inu-Yasha und Miroku noch immer gegen den Youkai-Schwarm. sie versuchen sie von Kohaku und den beiden Frauen abzulenken. Kagome befürchtet unterdessen, was Sango vor haben könnte. Da Tessaiga noch immer zu schwer ist, setzt Inu-Yasha es nicht ein, aber Shippou verquatscht sich und so erfährt auch Kagura davon. Inu-Yasha greift sie an, aber er hat mit dem schweren Schwert keine wirkliche Chance gegen sie. Das Haus wird zerstört und jetzt ist klar, dass Kohaku nicht mehr dort drinnen ist, ihr Plan ist aufgeflogen. Miroku erkennt, dass sie Kagura auf den Leim gegangen sind und nicht umgekehrt. Inu-Yasha macht sich sofort Sorgen um Kagome. Miroku benutzt trotz der Giftbienen das Kazaana und saugt die Youkai ein. Er schickt Inu-Yasha los, um nach den Frauen zu suchen und der tut es. Kagura will Inu-Yasha folgen, aber Miroku droht ihr, sie auch mit einzusaugen, also flieht sie. Miroku ist schwer verletzt, trotzdem sagt er Shippou, dass sie Inu-Yasha so schnell wie möglich folgen müssen. Sango erreicht Kohaku und versucht ihn zu töten, doch inzwischen hat Inu-Yasha Kagome erreicht und die sagt ihm, dass Kohaku nicht wirklich versucht hat sie zu töten. Sie schickt Inu-Yasha den Geschwistern hinterher und er kann Sango gerade noch aufhalten. Kagura taucht auf und sagt ihnen, dass es Kohaku selbst ist, der Naraku gebeten hat, sein Gedächtnis zu löschen. Sie nimmt Kohaku mit und flieht. Sango ist am Verzweifeln, weil sie ihn wieder Naraku überlassen hat. Aber Inu-Yasha sagt ihr, dass Kohaku Kagome nicht getötet hat, zeigt nur, dass er noch immer sein menschliches Herz hat.