Zusammenfassung: Kirara leidet immernoch an Narakus Gift. Miyouga erzählt ihnen von einer Heilpflanze, die helfen könnte, doch die Farm, auf der sie wächst wird von einem Youkai bewacht. Trotzdem beschließen Inu-Yasha und Kagome, die Pflanze zu holen. Unterdessen wird eine Frau angefallen. Die Dorfbewohner glauben es sei ein Jinenji gewesen. Jinenji ist der Youkai, der die Felder bewacht, zu denen Kagome und Inu-Yasha wollen. Inu-Yasha stimmt zu, gegen ihn zu kämpfen, doch als er Jinenji gegenüber steht, läuft dieser heulend zu seiner Mami. Von der erfahren Inu-Yasha und Kagome, dass der angebliche Youkai eigentlich ein Hanyou und vollkommen harmlos ist. Jinenji gibt ihnen gern die Kräuter, die sie für Kirara brauchen. Kagome und Inu-Yasha finden heraus, dass die Dorfleute Jinenji töten wollen. Kagome versucht sie davon abzubringen, doch die Leute wollen nicht auf sie hören. Inu-Yasha beschließt den wahren Mörder zu finden, unterdessen kehrt Kagome zur Farm zurück. Jinenji ist mit Kagome zum ersten mal glücklich in seinem Leben. Inu-Yasha findet unterdessen ein Nest des Youkais, aus dessen Eiern gerade Junge geschlüpft sind. Die Dorfbewohner werden unruhig und greifen Jinenji an. Als sie gerde das Haus in Brand setzten taucht der echte Youkai auf und greift sie an. Kagome greift mit ihrem Pfeil an, doch der Youkai schlägt sie nieder und sie verliert das Bewußtsein. Da findet Jinenji seinen Mut und greift den Youkai an. Inu-Yasha zeigt den Dorfleuten, was wirklich in Jinenji steckt und "überzeugt" sie zu einer besseren Gesinnung. Jinenji zeigt seine wahre STärke und besiegt den Youkai. Doch anstatt sich an den Dorfbewohnern zu rächen gibt er ihnen Heilpflanzen für ihre Verletzten. Am nächsten Tag reisen Kagome und Inu-Yasha ab. Die Dorfleute kommen um Jinenji und seiner Mutter zu helfen. Auf dem Rückweg wird Kagome das Gefühl nicht los, dass es Inu-Yasha einst ähnlich ergangen sein könnte wie Jinenji, nur dass er kein gutes Ende gefunde hatte.
Zusammenfassung: Kagewaki/Naraku hat Gesundheitsprobleme. Sein Diener holt eine Miko - Kikyou um ihm zu helfen. Naraku erkennt Kikyou sofort, lässt sich trotzdem von ihr verarzten. Auch Kikyou hat ein merkwürdiges Gefühl und erkennt das Jaki sofort, nur kann sie damit nicht sofort etwas anfangen. Naraku erkennt Kikyou sofort, verhält sich jedoch zunächst ruhig. Kikyou will das Schloss verlassen, doch die Wachen halten sie auf. Inu-Yasha und die anderen kommen an einen Berg mit furchtbar starken Shouki. Sango bricht zusammen und muss zurück bleiben. Inu-Yasha und Miroku gehen allein weiter. Kikyou flieht aus dem Schloss um die Sache mit dem Jaki zu untersuchen. Inu-Yasha und Miroku betreten unterdessen die Höhle. Miroku hat zusehends Probleme, Inu-Yasha scheint davon jedoch nicht betroffen zu sein. Sie erreichen die die Haupthöhle und entdecken unmengen von Youkai, die sich gegenseitig bekämpfen. Miroku kann Inu-Yasha nicht mehr zurückhalten, dieser springt zu dem letzten Youkai hinunter und kämpft gegen diesen. Unterdessen sieht Kagome Kikyou, die zum Berg kommt. Kikyou geht in die Höhle hinein. Daraufhin eilt auch Kagome in die Höhle. Sie nimmt Pfeil und Bogen mit und Sango gibt ihr noch Kirara mit. Inu-Yasha hat unterdessen in der Höhle arge Probleme mit dem Youkai, da dieser sich selbst heilen kann, sobald Inu-Yasha ihn verletzt. Miroku versucht Inu-Yasha vor dem Fuku no Jutsu zu warnen, doch Inu-Yasha hört nicht auf ihn. Auch Kikyou erreicht jetzt die Haupthöhle. Ihre Seelen verlassen durch das starke Jaki den Körper. Kikyou stürzt die Klippe hinunter und Miroku kann sie nicht mehr fassen. Inu-Yasha will ihr helfen, wird jedoch von dem Youkai zurückgeworfen. Kagome verliert die Shikon-Scherbe, bemerkt es aber. Außerdem fühlt sie plötzlich eine weitere Scherbe in der Nähe. Sie erreicht mit Kirara die Haupthöhle. Diesmal kann Miroku den kleinen Katzen-Youkai gerade noch aufhalten, bevor auch Kirara in die Schlucht springt. Der Youkai versucht Kikyou einzuverleiben und Inu-Yasha rastet aus und hackt ihm den Arm ab. Inu-Yasha kann sich nicht mehr zusammenreißen und schreit heraus, dass er Kikyou beschützen wird. Kagome hört es und erst jetzt bemerkt Inu-Yasha, dass sie da ist. Kagome springt in die Schlucht und sagt ihm, dass sie Kikyou heraus holen wird, um Inu-Yasha zu beruhigen. Kikyou schießt mit einem Pfeil auf Inu-Yashas Schwert, der Pfeil prallt ab und zerstört das Siegel der Schlucht. Das Jaki verläßt die Höhle und der Youkai fliegt zu Naraku. Inu-Yasha kann Kagome festhalten, aber Kikyou kann er nicht mehr erreichen. Naraku erhält seinen neuen Körper (der immernoch wie Kagewaki aussieht) und nimmt Kikyou mit sich.
Zusammenfassung: Naraku bietet Kikyou eine Shikon-Scherbe an. Kagome will Inu-Yasha dazu bringen, dass sie Kikyou retten, doch der will lieber allein gehen. Plötzlich tauchen die Seelenfänger auf und die Gruppe folgt ihnen um Kikyou zu finden. Da erkennt Sango, dass es nur eine Falle ist. Aber schon zu spät, eine Barriere baut sich auf und sie sind gefangen. Inu-Yasha erlebt noch einmal, wie er das Shikon no Tama stielt und Kikyou auf ihn schießt, doch er merkt, dass es ein Traum ist. Miroku träumt, wie sein Luftloch sich öffnet und ihn verschlingt. Shippou träumt, dass die anderen ihn alle verlassen. Sango träumt, dass alle anderen getötet wurden und Kohaku der Mörder ist, dann greift ihr Bruder auch sie an. Einzig Kagome scheint nicht betroffen zu sein. Sie findet Kikyou und freut sich, doch Kikyou will auf sie Schießen. Stattdessen schießt sie jedoch auf den Boden hinter Kagome, wo sich ein tiefes Loch auftut. Gerade noch rechtzeitig kann Kagome sich an einer Ranke festhalten. Kikyous Seelenfänger helfen Kagome aus der Schlucht. Doch dann stielt Kikyou Kagomes Scherben und Ranken wickeln sich um Kagome's Beine. Inzwischen träumt Inu-Yasha noch immer von Kikyou. Er schwört sie immer zu beschützen, als plötzlich Kagomes Gesicht vor ihm erscheint. Plötzlich ist sein Interesse nicht mehr Kikyou sondern Kagome und er erwacht schließlich aus dem Traum. Er hört Mirokus Schreie und befreit auch ihn. Miroku soll Sango und Shippou suchen, während Inu-Yasha sich auf den Weg macht, Kagome zu retten. Plötzlich stehen die beiden Kikyou gegenüber. Sie sagt ihm, dass sie versucht hätte Kagome zu töten und plötzlich steht Inu-Yasha noch mehr als sonst vor dem Konflikt zwischen den beiden entscheiden zu müssen. Kikyou fragt ihn, was er in seiner Illusion gesehen hat, doch Inu-Yasha antwortet nicht. Kikyou fliegt davon und Inu-Yasha und Kagome bleiben ohne Scherben zurück. Kagome sagt nichts, aber auch sie hatte kurz eine Illusion. In ihrem Traum hat sie gesehen, wie Inu-Yasha Kikyou geküßt hat. Kikyou kehrt zu Naraku zurück und gibt ihm Kagome's Scherbe. Außerdem spricht sie das aus, was Naraku nie mehr hören wollte... er ist kein Youkai, er ist ein Hanyou.
Zusammenfassung: Miyouga holt Toutousai ab, um diesen zu Inu-Yasha zu bringen. Dem kommt das gerade recht, denn er hat "leichte" Probleme mit Sesshoumaru, der von ihm ein neues Schwert fordert, was Toutousai nicht machen will, weil Sesshoumaru schon Tenseiga von seinem Vater bekommen hat, das ebenso wie Tessaiga von Toutousai geschmiedet wurde. Toutousai legt sich dann auch gleich mal mit Inu-Yasha an, als er Tessaiga zurückfordert, weil Inu-Yasha es ja eh nicht richtig verwenden kann. Im Ausgleich dafür, dass Toutousai Inu-Yasha erklärt, wie man Tessaiga benuzt, fordert er von ihm, dass er ihn vor einem Kerl beschützt, der Toutousai verfolgt, weil er ein Schwert besser als Tessaiga will. Natürlich taucht kurz darauf auch schon Seshoumaru auf und will sein Schwert von Toutousai... Inu-Yasha und Sesshoumaru kämpfen mal wieder, bis Toutousai eingreift und mit Inu-Yashas Gruppe flieht. Er erzählt den anderen von Tenseiga und seinen Fähigkeiten. Auch Jaken ist neugierig auf das Schwert geworden und so demonstriert Sesshoumaru ihm die Wirkung... an Jaken selbst. Kurz darauf taucht ein Drache auf. Sesshoumaru ist noch immer leicht ungehalten und tötet ihn, um sich dessen Arm zu nehmen. Er kehrt zu Toutousai und der Gruppe zurück und greift Inu-Yasha an. Genau wie Toutousai sagt er, dass Inu-Yasha ihn nicht wird besiegen können, so lange er das Kaze no Kizu nicht beherrscht.
Zusammenfassung: Inu-Yasha hat keine Wahl als endlich das Kaze no Kizu zu begreifen, wenn er nicht von Sesshoumaru besiegt werden will. Doch Sesshoumaru greift nur das Schwert und nicht Inu-Yasha selbst an. Inu-Yasha bemerkt das und nachdem Sesshoumaru seine Angriffe verstärkt stellt sich Inu-Yasha vor sein Schwert und fängt den Angriff ab. Dabei wird er mit voller Wucht auf die Stirn getroffen. Dabei verliert er kurzzeitig sein Augenlicht. Als er langsam wieder anfängt zu sehen, sieht er plötzlich das Youki von Sesshoumaru und damit auch Kaze no Kizu. Er setzt es ein. Sesshoumaru wird beinahe getötet, doch Tenseiga beschützt ihn und so kann er schwer verletzt fliehen. Inu-Yasha erlangt langsam sein normales Augenlicht zurück und Toutousai repariert die Schäden an Tessaiga. Unterdessen liegt Sesshoumaru verletzt in einem Wald. Ein kleines Mädchen bringt ihm etwas zu Essen und zu Trinken. obwohl er sehr unfreundlich zu ihr ist, lässt er sie aber am Leben und sie kommt immer wieder. Als Rin wieder in ihr Dorf geht um dort Reis zu holen, wird sie von den Dorfleuten verprügelt. Danach geht sie wieder zu Sesshoumaru und der fragt sie, wie sie sich verletzt hat. Das Mädchen antwortet zwar nicht, aber sie lächelt ihn an. Wieder im Dorf zurück muss die Kleine feststellen, dass sich ein femder Youkai in ihrer Hütte versteckt hat. Kurz darauf greifen Wölfe an. Inu-Yasha und die Anderen sind in der Nähe und Kagome spürt die Shikon-Scherbe die der Fremde bei sich hatte. Das Mädchen flieht und versucht zu Sesshoumaru zu gelangen, doch im Wald wird sie von den Wölfen zerfleischt. Jaken ist auf der Suche nach Sesshoumaru und findet ihn schließlich. Sesshoumaru findet sie und benutzt Tenseiga um sie wieder zum Leben zu erwecken. Zur gleichen Zeit erreichen Inu-Yasha und die anderen das verwüstete Dorf. Die Wölfe sind noch da und greifen sie an, doch Inu-Yasha kann sie ohne Tessaiga besiegen. Den Wölfen bleibt nur um Hilfe zu rufen. Plötzlich spürt Kagome eine Shikon-Scherbe und da erscheint auch schon ein Wolf-Youkai mit drei Shikon-Scherben.
Zusammenfassung: Der Wolf-Youkai enpuppt sich als Kouga, der Prinz eines Wolfsstammes. Er hat drei Shikon-Scherben und fängt nach einem Streit einen Kampf mit Inu-Yasha an. Als dieser Kaze no Kizu einsetzten will, spührt Kouga die Gefahr und zieht sich mit seinen Wölfen zurück. Doch er ist auf Kagome aufmerksam geworden und entführt sie zusammen mit Shippou. Sie soll ihm helfen, die Gokuraku, Vogel-Youkais, zu besiegen. Einer von denen hat ebenfalls Shikon-Scherben und Kagome soll ihm sagen, welcher das ist. Unterdessen suchen Inu-Yasha und die anderen nach Kagome und Shippou und treffen ebenfalls auf Gokuraku, die sie angreifen.
Zusammenfassung: Kouga erklärt Kagome zu seiner neuen Frau. Die ist damit allerdings gar nicht einverstanden. Unterdessen lässt sich Inu-Yasha von den Gokuraku fangen, um so zu Kagome zu gelangen. Die Wölfe greifen unterdessen die Gokuraku an. Kagome findet die Shikon-Scherbe im Moul eines riesigen Gokuraku. Inu-Yasha taucht auf und streitet sich gleich wieder mit Kouga, der Kagome erneut zu seiner Frau erklärt. Kouga kämpft gegen den Gokuraku, verliert dabei jedoch die Shikon-Scherbe an seinem Arm. Der Goukuraku kriegt sie und greift an. Doch da tritt Inu-Yasha auf den Plan und benutzt erfolgreich das Kaze no Kizu gegen ihn.
Zusammenfassung: Kagome ist noch auf Inu-Yasha sauer. Als der sich schließlich durchringt zumindest in die Neuzeit zu gehen, hört er von Souta davon und ist nun seinerseits sauer. Er kehrt ins Mittelalter zurück und schwört sich nicht bei ihr zu entschuldigen. Unterdessen denkt Kagome über den Vorfall noch mal nach und erkennt langsam, dass sie schon zumindest etwas daran mit Schuld ist. In der Schule wird sie von Houjou-kun zum dritten mal ins Kino eingeladen und ihre Freundinnen sagen für sie zu, obwohl Kagome eigentlich geplant hatte, an diesem Samstag wieder in die andere Zeit zurück zu kehren. Am selben Nachmittag noch, will sie in der Zeit zurückreisen, doch als sie bereits am Brunnen ist, befürchtet sie, dass Inu-Yasha immer noch wütend ist und geht doch nicht. Der wartet unterdessen noch immer in seiner Zeit am Brunnen auf sie. Kagome versucht nicht darüber nach zu denken, aber Inu-Yasha geht ihr nicht aus dem Kopf. Unterdessen rät Kaede Inu-Yasha sich bei Kagome zu entschuldigen. Nach einigem Überlegen geht Inu-Yasha ein zweites Mal durch den Brunnen. Doch Kagome schläft bereits. Plötzlich beginnt der Wecker zu klingeln und in seiner Panik nimmt Inu-Yasha ihn einfach mit und verschwindet wieder in seine Zeit. Kagome bemerkt an Fußabdrücken, dass er da gewesen ist und beschließt zurück in die Vergangenheit zu gehen. Als sie dort ankommt entschuldigt sich Inu-Yasha. Kagome ist vollkommen überrascht, doch er entschuldigt sich lediglich für den kaputten Wecker... Natürlich wird Kagome gleich wieder wütend und will schon wieder gehen, als sich Sango, Miroku und Shippou einschalten und ihr erzählen, dass Inu-Yasha sogar zweimal in ihrer Zeit gewesen ist. Inu-Yasha ist das peinlich und so stürzt er sich auf die drei. Kagome verzeiht ihm unterdessen auch und alle sind wieder zufrieden.
Zusammenfassung: Zwei Wölfe vom nördlichen Stamm tauchen bei Kouga auf und erzählen ihm von einem Schloss, dessen Herr angeblich Shikon-Scherben haben soll. Sie schlagen Kouga vor, gemeinsam anzugreifen und die Scherben dann aufzuteilen. Doch Kouga lehnt ab, er will erst noch etwas anderes erledigen. Seine Leute sind da anderer Meinung und schließen sich den nördlichen Wölfen an. Nur ein kleiner Teil bleibt bei Kouga. Unterdessen suchen Inu-Yasha und die anderen wieder Scherben. Ein riesiger Bär greift seit neuestem ein Dorf an. Er hat eine Shikon-Scherbe und Inu-Yasha greift ihn an. Da tauchen plötzlich Narakus Bienen auf und stehlen die Scherbe vor ihren Augen. Die Wölfe greifen am Abend das Schloss an. Doch eine Frau hält sie auf und tötet alle von ihnen. Als Inu-Yasha auftaucht, beginnen die Leichen zu tanzen und er wird von ihrem Blut nur so ertränkt. In diesem Moment taucht der über das Massaker informierte Kouga auf und hält Inu-Yasha für den Mörder seiner Leute. Einer der Nördlichen hatte Kouga gerade noch eine Schikon-Scherbe bringen können. Der Kampf zwischen Inu-Yasha und Kouga entbrennt erneut. Kagome sieht die Scherbe, aber sie leuchtet schwarz. Offenbar ist es keine echte Shikon-Scherbe. Sango und Miroku suchen unterdessen nach Naraku, aber sie treffen nur auf eine junge Frau - Kagura. Doch sie kämpft nicht mit ihnen, sondern lässt nur eine von Naraku's Holzpuppen zurück um sich in Ruhe den Kampf zwischen Inu-Yasha und Kouga anzusehen.
Zusammenfassung: Kouga und Inu-Yasha kämpfen immer noch. Kouga achtet auf nichts und niemanden mehr. Bei einem Angriff wird Inu-Yasha's Arm gebrochen und als Tessaiga wegfliegt scheint Inu-Yasha endgültig verloren. Unterdessen kämpfen Sango und Miroku noch immer gegen Naraku's Kugutsu. Kouga erwischt Inu-Yasha voll in die Brust und er verliert das Bewußtsein. Kagura taucht auf und zeigt Kouga, dass sie die Wölfe getötet hat, indem sie wieder den Totentanz verwendet. Die Scherbe in Kougas Arm beginnt zu leuchten und er bricht zusammen. Kagura sagt ihm, dass sie lediglich eine Fälschung, aus Gift zusammengebraut, ist und er schon so gut wie tot ist. Sie will sich eben Kougas echte Scherben holen, als Kagome einen ihrer heiligen Pfeile abschießt. Kagura kann sich aber mit den Körpern der Wölfe schützen. Gerade will sich Kagura Kagome zuwenden, als Inu-Yasha wieder auf den Plan tritt. Kagura greift Inu-Yasha mit dem Tanz der Drachenklingen an. Inu-Yasha versucht das Kaze no Kizu anzuwenden, aber es funktioniert nicht. Da schießt Kagome einen ihrer heiligen Pfeile ab und verändert dadurch Kaguras Youki. Inu-Yasha erkennt seine Chance und sagt ihr, sie soll den nächsten Pfeil auf ihn abschießen. Kagome hat zwar Angst, tut es aber trotzdem. Der Pfeil verändert das Youki von Inu-Yasha und Kagura, so dass Inu-Yasha die Windnarbe sehen und Tessaiga einsetzen kann. Doch Kagura wird nicht vernichtet, sondern kann fliehen. Ein Teil ihrer Kleidung wird jedoch verbrannt und Inu-Yasha sieht Onigumos Narbe auf ihrem Rücken. Da besiegen auch Sango und Miroku endlich den Puppentrick. Erneut verschwindet das Schloss, als hätte es nie existiert. Kougas Arm geht es inzwischen schlechter und er ist schon ganz blau angelaufen. Kagome will die Scherbe herausziehen, aber sie kann den Arm nicht anfassen. Inu-Yasha will Kouga den Arm abschlagen, doch Shippou hat die Idee, einen von Kagomes Pfeilen zu verwenden. Tatsächlich funktioniert es, die falsche Scherbe kommt raus und verschwindet. Kurz darauf machen sich Inu-Yasha und die anderen auf. Kouga lassen sie zurück. Immernoch verletzt macht dieser sich wieder aufnach Hause und schwört, dass er Naraku für den Tot seiner Männer zur Rechenschaft ziehen wird. Inu-Yasha ist unterdessen immernoch verletzt und schläft erschöpft an Kirara gelehnt ein. Kagura erreicht schließlich Naraku. Sie ist stinksauer, dass er sie als Testobjekt benutzt hat, um Tessaigas Kraft abzumessen. Doch Naraku zeigt sich ihrem Angriff gegenüber unbeeindruckt. Stattdessen erscheint in seiner Hand eine schwarz-rot-leuchtende Kugel: Kaguras Herz.