Zusammenfassung: Inu-Yasha kämpft immernoch mit Rouyakan. Unterdessen hat es Shippou bis zum Brunnen geschafft, aber er kommt nicht hindurch. Auf der anderen Seite hat Kagome das Gefühl, Inu-Yasha wäre in Gefahr und lässt Houjou im Restaurant sitzen, um zum Brunnen zurück zu rennen. Es gelingt ihr durch den Brunnen zurück zu kommen. Inu-Yasha riecht sie und kämpft sofort viel besser. Kagome entdeckt Naraku und er erzählt ihnen, dass er aus Onigumo und hunderten von Youkai geboren wurde. Sie entdecken die Spinnennarbe auf seinem Rücken, doch Naraku kann fliehen. Rouyakan wird wieder in sein freundliches Ich zurückverwandelt, als Kagome die beiden Scherben an sich nimmt. Inu-Yasha aber denkt darüber nach, was Naraku gesagt hat: Kikyou hätte leben können, wenn sie das Shikon no Tama benutzt hätte, aber sie entschied sich zu sterben.
Zusammenfassung: Inu-Yasha und die anderen werden von einem Lord gebeten die Leiche seiner verstorbenen Tochter zu beachten, da seit Kurzem in der Gegend die Seelen verstorbener Mädchen verschwinden. Unterdessen hat Kikyou sich in einem Dorf eingelebt und ist dort jetzt Miko. Sie freundet sich mit einem kleinen Mädchen namens Sayo an. Ein Mönch taucht bei Kikyou auf und entlarft sie als Nicht-Mensch. In der Nacht versuchen Seelenfänger die Seele der Hime zu stehlen, doch Inu-Yasha tötet ihn. Aber andere Seelenfänger haben ebenfalls Seelen gefangen. Sie fliegen zu Kikyou und laden dort ihre Seelen ab. Der Mönch sieht dies und versucht Kikyou zu vernichten. Dabei wird er getötet. Sayo hat alles mit angesehen. Daraufhin verläßt Kikyou das Dorf. Der Azubi des Mönchs kannf fliehen und trifft auf Inu-Yasha und seine Gruppe. Er erzählt ihnen von Kikyou. Sofort macht Inu-Yasha sich auf sie zu suchen. Auch Kagome, Miroku und Shippou machen sich auf den Weg, als sie plötzlich die Seelenfänger sehen. Kagome folgt ihnen und durchquert eine Bariere, doch Miroku und Shippou kommen nicht hindurch. Sie geht weiter und trifft schließlich auf Kikyou.
Zusammenfassung: Kagome hat Kikyou getroffen und stellt diese zur Rede. Doch sie hört nicht auf Kagome, sondern nimmt diese gefangen. Inu-Yasha taucht auf, doch er kann Kagome weder sehen noch hören. Er spricht mit Kikyou und küsst sie schließlich. Daraufhin verfällt er in eine Art Trance und Kikyou gelingt es beinahe ihn zu töten. Doch Kagomes Stimme reißt ihn aus seinem Dämmerzustand. Kagome ist natürlich sauer, weil Inu-Yasha Kikyou geküsst hat und beschließt in ihre Zeit zurück zu kehren. In der Nacht lässt sich Kikyou von Kaede alles über Naraku erzählen. Inu-Yasha wird unterdessen vor den Konflikt gestellt ober Kikyou folgen und sie suchen sollte, oder Kagome hinterher rennt, um sich zu entschuldigen.
Zusammenfassung: Sango ist Dämonenjäger und hat eben ein Dorf von einem Tausendfüßler-Youkai befreit. Dabei fiel ihr eine Scherbe vom Shikon no Tama in die Hände. Sie kehrt in ihr Dorf zurück. Kurz darauf wird ihr Clan erneut um Hilfe gebeten und die Männer, Sango und ihr kleiner Bruder Kohaku brechen auf. Doch mitten im Kampf fängt Kohaku plötzlich an alle anderen Männer seines Dorfes zu töten. Auch Sango greift er an und verletzt sie schwer. Sango bemerkt, dass Kohaku von jemand anderem benutzt und gelenkt wird. Als Kohaku wieder zu sich kommt, versucht er seiner Schwester zu helfen, wird aber von den Wachen des Lords erschossen. Sango bricht zusammen. Als sie am nächsten Tag wieder aufwacht berichtet man ihr von Kohakus Tot und dass Inu-Yasha ihr Dorf zerstört hätte.
Zusammenfassung: Sango ist voller Hass auf Inu-Yasha und geht mit einer shikon-Scherbe im Leib zu ihrem Dorf zurück. Inu-Yasha und die Anderen erfahren von Miyouga von er Höhle, in der das Shikon no Tama entstanden sein soll, doch sie können diese nicht betreten. Sango taucht auf und kämpft gegen Inu-Yasha, verliert jedoch. Sie muss erkennen, dass sie reingelegt wurde. Miroku, Kirara und Inu-Yasha verfolgen Naraku. Doch als sie ihm stellen, müssen sie herausfinden, dass dieser Naraku nicht der echte, sondern nur ein Fake ist. Durch Sangos Hinweis kann Inu-Yasha ihn besiegen.
Zusammenfassung: Sango kann sich nicht erinnern, wo das Schloss ist und das macht Inu-Yasha ungeduldig. Er will sie herumführen, damit sie sich wieder erinnert. Stattdessen erzählt Sango ihnen wie das Shikon no Tama wirklich entstanden ist. Miyouga bringt die große Shikon-Scherbe in die Höhle, woraufhin die Youkai scheinbar wieder zum Leben erweckt werden. Inu-Yasha taucht auf und kann Kirara und Miyouga retten.
Zusammenfassung: Inu-Yasha & co. gelangen in ein Dorf an Suijin's See. Suijin zwingt die Dorfbewohner ihm Kinder zu opfern, wenn sie nicht von einer Flut heimgesucht werden wollen. Als es das Haus des Bürgermeisters trifft, ist dieser nicht bereit seinen Sohn zu schicken und opfert stattdessen den Sohn eines Dienstboten. Der richtige Sohn wendet sich unterdessen an die Gruppe, um von ihr Hilfe zu erbitten. Diese stimmen zu und machen sich auf zum Schluss. Sie können das falsche Opfer gerade noch retten und finden heraus, dass dieser Suijin nicht der echte ist, sondern lediglich ein Youkai. Sie besiegen den falschen Suijin und befreien die echte.
Zusammenfassung: Während Sango einen Ratten-Youkai "besiegt" folgt Miroku einer hübschen Frau. Sie erzählt ihm, dass das Haus ihrer Familie nach einem Krieg zerstört worden wäre und sie jetzt die letzte Überlebende ist. Doch sofort entpuppt sie sich als Youkai in Form einer Graßhüpfers. Miroku saugt sie ein, doch die scharfen Klingen des Youkais reißen ihm dabei die Ränder seines Luftloches auf und vergrößern es. Besorgt kehrt Miroku zu seinem Ziehvater, einem Mönch zurück. Doch dieser wird von einem Youkai besessen und versucht Miroku zu töten. Miroku's Waschbär-Freund kann ihn retten und flieht mit ihm, doch hunderte Youkai versammeln sich über dem Tempel um sie zu töten. Unterdessen haben die anderen sich Sorgen gemacht und versuchen Miroku zu finden. Gerade noch rechtzeitig finden sie Miroku. Doch die Youkai sind in der Überzahl und Miroku setzt obwohl es ihn das Leben kosten kann sein Luftloch ein. Inu-Yasha hält ihn auf und greift zu Tessaiga. Mit einem einzigen Schlag tötet er alle noch verbliebenen 100 Youkai und setzt Tessaiga damit zum ersten Mal richtig ein. Sie befreien den Mönch und Miroku's Wunde wird versorgt.
Zusammenfassung: Kagome ist wieder in ihrer Zeit und merkt erst jetzt, wie sehr ihr Souta wegen der Schule immer geholfen hat. Unterdessen versucht Inu-Yasha Tessaiga erneut einzusetzten, es gelingt ihm jedoch nicht während seines Trainings. Unterdessen erzählt Sango Kagome von Kohaku und dessen Tot und Kagome ihr von ihrem Leben und wie das Shikon no Tama zerbrochen ist. Am nächsten Tag finden sie ein völlig zerstörtes Dorf, die Bewohner getötet. Es stellt sich heraus, dass Kohaku sie getötet hat. Sango ist entsetzt, auf der anderen Seite aber auch irgendwo glücklich, dass Kohaku noch lebt. In ihrem Konflikt kann sie sich nicht entscheiden, was sie tun soll. Kohaku flieht und Kirara und Sango folgen ihm. Er flieht ins Innere einer Barriere, in die nur Sango und Kirara noch eindringen können. Schließlich stehen sie sich gegenüber. Da taucht Naraku plötzlich hinter Kohaku auf. Er sagt Sango, dass Kohaku nur mit der Shikon-Scherbe weiter leben kann, sobald sie entfernt wird, stirbt er wieder. Außerdem hat Naraku Kohakus Gedächtnis gelöscht. Er verlangt im Austausch gegen Kohaku Tessaiga von ihr. Sango kehrt ins Dorf zurück und faßt den Entschluss auf Naraku's Angebot einzugehen.
Zusammenfassung: Sango ist versucht Tessaiga zu stehlen, macht es dann aber doch nicht. In der Nacht taucht Kohaku mit einer Reihe von Youkai auf und umstellt die Hütte, in der sich die Gruppe aufhält. Inu-Yasha kämpft gegen ihn. Plötzlich versucht Kohaku die Scherbe aus seinem Rücken zu ziehen. Da greift Sango ein und schleudert ihre Waffe gegen Tessaiga, das daraufhin fortfliegt. Kohaku flieht. Sango nimmt Tessaiga und folgt Kohaku auf Kirara. Inu-Yasha und die anderen Folgen dem Geruch von Kohakus Blut und so gelangen sie alle in Naraku's Schloss. Sango findet Naraku und greift ihn an. Das Fell fliegt weg und sie erkennt Kagewaki, den jungen Herrn, der sie pflegte, nachdem Kohaku sie angegriffen hatte. Erneut greift Sango an, kann gegen Naraku jedoch nicht ankommen. Kirara greift ein, doch auch sie kann Sango nicht helfen. Naraku befiehlt Kohaku seine Schwester zu töten und er greift an. Da versucht Naraku Sango dazu zu bringen ihren Bruder zu töten, doch sie kann es nicht. Sie bricht zusammen und gerade da tauchen Inu-Yasha und die anderen auf. Naraku entfackt sein Shouki um sie alle auf einmal zu töten. Doch Sango kann ihren Bruder nicht sterben lassen und gibt ihm den Mundschutz. Da fällt Kagome ein, dass Naraku ebenfalls Scherben hat. Sie sieht das Licht und schießt auf ihn. Das ganze Shouki wird gereinigt und Naraku bleibt nur der Rückzug, dabei nimmt er allerdings Kohaku mit. Das Schloss verschwindet völlig. Inu-Yasha bekommt Tessaiga zurück, aber die Scherben und Kohaku sind vorerst weg. Sango glaubt, die Gruppe verlassen zu müssen, aber die anderen überreden sie zu bleiben.