Inu-Yasha Episode Guide Teil 13

Inuyasha Folge 121

  • jap. Titel: Kessen! saikyou saigo no shichinintai
  • dt. Titel: Kampf! Der stärkste und letzte der Shichinitai

Zusammenfassung: Überall rund um Hakureizan beobachten die Leute, wie sich aus ihm die Youkai von Naraku befreien. Die Youkai greifen Kouga und Kagome sowie Sesshoumaru und seine Anhängsel an. auch Kikyou bleibt ovn ihnen nicht verschont, doch sie alle können die Youkai abwehren. Kouga will sich nicht aufhalten lassen und stürmt auf den Berg zu - Naraku ist Nahe und denw ill er sich nicht entgehen lassen. Im Inneren des Berges ist Inu-Yasha auf Bankotsu getroffen. Er merkt sehr wohl, dass Bankotsu stärker als auf der Insel Hijiri geworden ist und vermutet richtig, dass dieser die Scherben seiner "Brüder" benutzt. Der ist ziemlich von sich überzeugt, doch Inu-Yasha findet, dass er dafür, dass er gleich sieben Scherben benutzt eher schwächlich ist.

Bankotsu erzählt ihm, dass er Naraku schon einmal getroffen hat, bevor er die Shichinintai zusammenstellte. Damals hörte er von einem Youkai und wollte ihn herausfordern. Schließlich findet er Naraku, der ihm zuvor gekommen ist. Schon damals hat er Bankotsu vom Shikon no Tama erzählt und dass er es nicht in die Finger hatte bekommen können. Damals war Jakotsu bereits mit Bankotsu zusammen unterwegs gewesen. Als Jakotsu auftaucht, verschwand Naraku.

Damals beschloß Bankotsu, dass sie sich als Söldner auf in den Krieg machen würden. Jakotsu rafft zunächst nicht, dass dies auch einschließt, weitere Gruppenmitglieder zu finden. Doch dann machen sich die beiden auf den Weg um sich neue Kammeraden zu finden. Am besten welche, die gut kämpfen können, aber nicht zu gut aussehen, weil Jakotsu sonst auf die Idee kommt, sie zu töten...

Der Kampf zwischen Inu-Yasha und Bankotsu geht unvermittelt weiter. Miroku und Sango versuchen unterdessen aus der Höhle heraus zu kommen, bevor alles in sich zusammen bricht. Sie erreichen einen tiefen Schacht, auf dessen Grund sie etwas merkwürdiges spühren können. Da erscheint Narakus Gesicht in dem Schacht, vreschwindet jedoch wieder. Bevor sie etwas anderes unternehmen können, tauchen Kanna und Kagura auf. Kagura greift sie an und die beiden stürzen in die Tiefe.

Inu-Yasha hat derweil gegen Bankotsu ein Problem,w eil er das Bakuryuuha nicht einsetzen kann. Schließlich gelingt es ihm mit seinen Krallen Bankotsu zwei Scherben aus dem Arm zu schlagen. Bankotsu verliert Banryuu und Inu-Yasha greift weiter an. Doch Bankotsu schlägt ihn zu Boden.

Inuyasha Folge 122

  • jap. Titel: Kyouretsu banryuu - hakureizan no shitou
  • dt. Titel: Das starke Banryuu - Todeskampf am Hakureizan

Zusammenfassung: Miroku und Sango konnten sich abfangen, als sie in den Schacht fielen. Miroku entdeckt am Boden jede Menge tote Youkai und sie beschließen das etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. In der Höhle kämpfen Bankotsu und Inu-Yasha noch immer gegeneinander. Inu-Yasha hat es nicht gerade einfach gegen den Bourei.

Draußen beseitigt Sesshoumaru diverse Youkai. auch Kikoyu steht nicht untätig rum. Aber die meisten Youkai fliegen einfach weiter, ohne sich um die Leute zu kümmern. Sie scheinen froh zu sein, entkommen zu können. Kagome und Kouga finden einen Eingang und beschließen weiter zu gehen.

In dem Schacht untersuchen Miroku und Sango die toten Youkai. Plötzlich erscheinen merkwürdige weiße Dinger, die aussehen, als wollten sie irgend etwas auf die Welt bringen. Aber es sind keine Youkai. Inu-Yasha sieht schlecht gegen Bankotsus starke Schläge aus. Mit den Scherben in seinen Armen ist Bankotsu unglaublich stark geworden. Als Bankotsu ihn an der Kehle zu fassen kriegt, scheint Inu-Yasha am Ende zu sein. Doch er schlägt seinerseits zu und holt sich die drei Scherben aus Bankotsus Hals. Damit hat Bankotsu nur noch zwei Scherben inseinem linken Arm und die in Banryuu, die er von Kagome gestohlen hat.

Bankotsu holt sich sein Banryuu und Inu-Yasha kann gerade noch Tessaiga greifen. Anstatt Inu-Yasha anzugreifen, macht er jedoch einen Youkai nach dem anderen nieder, bis er auch dort die 1000 voll hat. Banryuu leuchtet rot auf und als Bankotsu damit zuschlägt muss Inu-Yasha eine unglaubliche Energie abwehren. Nun scheint Banryuu mit Toukijin ebenbürtig zu sein. Immer wieder greift Bankotsu mit seinem Schwert an. Plötzlich löst sich von Banryuu ein riesiger Ball aus Youki. Das ist Inu-Yashas Chance. er benutzt das bakuryuuha gegen das Youki von Banryuu und schleudert es mit voller Wirkung. zurück. Banryuu zrebricht und Bankotsu wird vernichtet. Plötzlich beginnt sich der Boden zu bewegen und zieht Bankotsus Überreste nach unten. Auch Inu-Yasha ist in Gefahr.

Bei Miroku und Sango scheint sich auch etwas zu tun und die beiden beschließen zu verschwinden. Draußen bemerkt Kikyou, dass das Youki immer größer wird, dass von Hakureizan ausgeht. Sesshoumaru schickt Rin weg, da Naraku offenbar bald aus dem Berg kommen wird. Inu-Yasha wird von dem Boden förmlich umschlungen und nach unten gezogen. Auch Kouga spührt, dass etwas nicht stimmt und plötzlich versucht auch hier der Boden ihn zu verschlingen. Kagome versucht noch ihn raus zu ziehen, aber er lässt sie los, damit sie nicht auch noch hinab gezogen wird. Um sie herum scheints ich die ganze Höhle in Fleisch zu verwandeln. Kagome jagt Kouga trotzdem hinterher. Sie kann seine Shikon-Scherben spühren und weiß, dass er direkt zu Naraku gezogen wird.

Sie erreichen eine Höhle und finden die selben komischen weißen Dinger, die Sango und Miroku bereits gesehen haben. Eben diese befreiens ich aus dem komischen Zeug. Da beginnt die Höhle erneut zu pulsieren. Kirara fängt Sango und Miroku auf, während Shippou Kagome als Ballon rettet. Etwas schießt aus der Tiefe nach oben und trennt die beiden Gruppen. Da sieht Kagome den bewußtlosen Inu-Yasha im Inneren dieser merkwürdigen Ranke aus Fleisch.

Inuyasha Folge 123

  • jap. Titel: Kurayami no saki ni shinsei naraku
  • dt. Titel: Der aus der Dunkelheit Wiedergeborene Naraku

Zusammenfassung: Auf Kagomes Rufen hin wacht Inu-Yasha auf. Sie versucht ihn zu befreien, aber sie schafft es nicht. Gerade will er Kouga anbrüllen, als er merkt, dass der gar nicht da ist. Die Ranke ist inzwischen so fest, dass sie ihn nicht befreien können. Da erscheint plötzlich Naraku. Die Ranken um Inu-Yasha ziehen sich immer enger. Kagome, Sango und Miroku greifen alle gemeinsam an, doch sie können Naraku kaum Schaden zufügen. Stattdessen kommt aus den verletzten Ranken Säure, die sie selbst verletzt. Kagome und Shippou werden gefangen und Sango und Miroku geht es nicht besser.

Naraku hat sich offenbar den ganzen Berg einverleibt. Aber Naraku hat kein Interesse an Inu-Yasha, Kagome oder den anderen. Alles was er will sind die Scherben aus Bankotsus Arm. Nachdem er sie hat, vergeht auch dessen Körper und er zerfällt wieder zu Staub.

Inu-Yasha ist rasend vor Wut. Bankotsu war vielleicht sein Feind, aber er hta dennoch eine gewisse Achtung vor ihm, da Bankotsu ein gefährlicher aber fairer und ehrenhafter Gegner gewesen ist. Dass Naraku ihn als Dummkopb bezeichnet, versetzt Inu-Yasha in Rage. Dann holt sich Naraku uahc noch die Scherben aus Banryuu und die von Inu-Yasha. Nun hat Naraku alle sieben und die von Kagome.

Draußen mag Jaken seinen Herrn und Meister nicht wirklich begleiten. Eine Beule auf seinem Kopf bewegt ihn dann aber doch noch dazu, sich weiter vor zu wagen. Kohaku und Kanna machen sich ebenfalls auf den Weg.

Naraku benutzt die Schikon-Scherben um seinen Körper wieder herzustellen. Wieder in menschlicher Form, die jedoch so einiges Unmenschliche noch an sich hat, tritt er Inu-Yasha und dessen Freunden gegenüber. Wütend reißt Inu-Yasha sich los und greift Naraku an. Doch dessen Barriere wehrt den Hanyou spielend ab. Inu-Yasha ruft Tessaiga und greift erneut an. Doch auch das Kaze no Kizu wehrt Naraku mit Leichtigkeit ab. Stattdessen trifft es beinahe Kagome, Sango und Miroku. Aber noch schlimmer, es hört nicht auf, sondern scheint beständig von den Wänden reflektiert zu werden.

Kikyou sieht draußen Kagura, wie diese sich vom Berg entfernt. Sie trägt etwas in den Armen, das Kikyou nicht erkennen kann. Trotzdem schießt die Miko auf sie. Kagura kann angreifen, doch was auch immer sie im Arm hält, will nicht, dass sie Kagura angreift. Kagura spricht von einem "Kind". Auch Naraku bemerkt Kikyou. Inu-Yasha hat drinnen genug damit zu tun, sein eigenes Kaze no Kizu abzuwehren. Da sieht Kagome zwei Scherben an Narakus Füßen. SIe ist sicher, dass es Kouga ist, den Naraku absorbieren will. Gemeinsam greifen die beiden (mit Shippou im Handgepäck) Narku an. Kagome schießt, zerstört das Kaze no Kizu und trifft Naraku. Der kann Kouga nicht mehr halten und er fällt in einer Blase nach unten.

Naraku lässt die Höhle einstürzen. Inu-Yasha springt Kouga nach, um ihn abzufangen, während Naraku selbst ohne einen Kratzer nach draußen fliegt. - Zeit um seinen neuen Körper an Kikyou zu testen.

Inuyasha Folge 124

  • jap. Titel: Saraba itoshiki kikyou yo
  • dt. Titel: Mach's gut, geliebte Kikyou

Zusammenfassung: Inu-Yasha versucht Kouga zu erreichen, aber sie schaffen es nicht. Die anderen sagen Kagome, dass sie hier raus müssen. Inu-Yasha sagt Shippou, er soll Kagome rausbringen, während er allein den Wolf suchen will. Noch immer stürtzt der ganze Berg in sich zusammen.

Die böse Aura ist inzwischen allgegenwärtig und auch Kikyou sieht, wie der Berg in sich zusammenf ällt. Eine leuchtende Kugel steigt auf und rast genau auf sich zu, doch Kikyou bewegt sich keinen Zentimeter. Naraku erscheint.

Im Inneren macht Inu-Yasha das Shouki immer mehr Probleme, aber er kann Kouga nicht finden. Schließlich sieht er ihn und holt ihn aus der Blase heraus. Er schnappt sich den Bewußtlosen. Auf dem Weg nach oben, wacht der langsam wieder auf. Dort können Kagome und die anderen einfach keinen Ausgang finden. Miroku beginnt die Steine mit seinem Kazaana einzusaugen und tatsächlich öffnet sich ein Ausgang, durch den sie ins Freihe gelangen. Der ganze Berg fällt in sich zusammen. Die anderen machen sich Sorgen um Inu-Yasha, doch kagome glaubt an ihn. Der sucht noch nach dem Ausgang. Einmal in ihrem Leben sind sich der Wolf und Inu-Yasha einig, dass sie nicht zusammen in dieser Höhle sterben wollen. Als er endlich den Ausgang sieht, hat Inu-Yasha plötzlich eine Vision von Kikyou. Als der Berg schonf ast vollständig in sich zusammengefallen ist, tauchen Kouga und Inu-Yasha auf. Wieder sieht er eine Vision von Kikyou, doch es ist Kagome. Sofort ist natürlich auch Kouga wieder hellwach. Er stößt sich mit den Füßen ab und zieht Inu-Yasha hinter sich her. Es sind also alle mehr oder weniger unbeschadet heraus gekommen.

Kikyou zielt unterdessen auf Naraku. Sie will wissen, was der genau am Hakureizan gewollt hat. Der erzählt ihr, dassi hr Treffen mit Kansuke geplant gewesen war, um sie hierher zu l ocken. Mit einem Schlag verletzt er Kikyous Körper schwer und die Seelen können aus ihr entfliehen. Es macht Naraku nichts aus, sie zu velretzten, vielleicht gar zu töten. Sein menschliches Herz its nicht mehr Teil seines Körpers.

Plötzlich erinnert Kikyou sich an ihre Zeit mit Inu-Yasha. Naraku greift an und durchbohrt sie. Daraufhin stürzt Kikyou in die Schlucht hinter ihr. Noch einmal sieht sie all die gemeinsamen Tage, die sie mit Inu-Yasha verbracht hat, bevor Narakus finsterer Plan, sie vor 50 Jahren entzweit hat. Auch der hat plötzlich ein merkwürdiges Gefühl und läuft los.

Naraku ist recht zufrieden mit seinem neuen Körper, es ist genau das, was er immer haben wollte. Da taucht Sesshoumaru auf. Der ist interessiert daran, ob Naraku nach seinem Versteckspiel auch stärker geworden ist. Er zieht Toukijin und greift an. Ein Teil von Narakus Körper wird zerstört, doch er hält ihn in einer Barriere fest. Ein riesiger Energieball kommt aus der Barriere und drängt selbst Sesshoumaru zurück. Ein weiteres mal schlägt Sesshoumaru zu, doch Naraku verschwindet in einem Wirbelwind und ruft nur noch, dass er jetzt nicht mehr sterben kann. Sesshoumaru ist wieder einmal angepisst, weil Naraku ihn offenbar nur benutzt hat, um seinen neuen Körper zu testen.

Inu-Yasha taucht auf und erfährt von seinem Bruder, dass Kikyou tot ist. Aber er will es nicht glauben. Kikyou hatte ihm doch selbst erzählt, dass Onigumos Herz Naraku daran hintern würde, sie zu töten. Doch der Shinidamachi, der sich in den Fluß aus Shouki stürzt, scheitn ein eindeutiger Beweis zu sein.

Als Sesshoumaru geht, will Inu-Yasha ihn angreifen, doch sein Bruder sagt genau das, was Inu-Yasha nicht hören wollte... Es war Naraku, der Kikyou getötet hat und es war Inu-Yasha, der sie wieder nicht beschützen konnte. Die anderen tauchen auf und sehen den zertsörten Bogen. Er muß ihnen sagen, dass Kikyou tot ist.

Kagura ist derweil gar nicht begeistert, dass sie sich um das Balg kümmern muss. Obwohl es noch ein Baby ist, kann es bereits sprechen. Das Baby (Akago) sagt ihr, dass Narku Kikyou getötet hat.

Inuyasha Folge 125

  • jap. Titel: Kagome no kokoro no yami
  • dt. Titel: Die Dunkelheit von Kagomes Herz

Zusammenfassung: Inu-Yasha sucht noch immer nach Kikyou, in der Hoffnung, dass sie doch noch nicht tot ist. Kouga erfährt unterdessen mehr über Kikyou und ihr Verhältnis zu Onigumo. Endlich haben auch Haggaku und Ginta Kouga eingeholt. Sie können jedoch nicht lange verschnaufen, denn Kouga macht sich schon wieder auf den Weg um nach Naraku zu suchen.

Inu-Yasha erinnert sich dabei an Kikyou und was sie ihm über Onigumos Herz erzählt hat. Er versteht noch immer nicht, wie es Naraku möglich war, sie zu töten. Er fühlt sich schuldig, weil er sie nicht besser beschützt hat. Am nächsten Morgen kehrt er schließlich endlich zu den Anderen zurück. Kagome weiß nicht was sie sagen soll. Auf der einen Seite kann sie es nicht ertragen, dass Inu-Yasha leidet, auf der anderen, kann sie ihn auch schlecht nach Kikyou fragen. Doch der meint nur, dass alles in Ordnung sei.

Die Freunde ziehen weiter und kommen zu Shintarous Dorf. Das Dorf ist zwar ziemlich ramponiert, aber den Bewohnern an sich geht es gut. Auch den Waisenkindern von Suikotsu scheint es gut zu gehen. Immer wieder tauchen Youkai auf und greifen die Bewohner verschiedener Dörfer an. Einige Tage nach Kikyous Tot kommen die Freunde an ein solches Dorf, doch es ist bereits zerstört. Bereits drei solcher Dörfer haben sie auf ihrem Weg getroffen. Die Youkai von Naraku bringen nichts als Unheil, wo auch immer sie hinkommen. Wieder einmal graben sie Gräber. Ein alter Mönch taucht auf und bietet seine Hilfe an. Er erzählt ihnen, dass er eine Miko getroffen hätte, die ihm erzählte, sie wäre von jemandem namens Naraku verwundet worden. Kagome schickt Inu-Yasha daraufhin los, damit er sie sucht. Die anderen sind nicht sicher, ob das wirklich eine gute Idee war. Doch Inu-Yasha muss Gewißheit haben, ob Kikyou tot ist oder nicht. Die anderen ziehen weiter. Früher oder später würde Inu-Yasha sie einholen, indem er Kagomes Geruch folgt. Da werden sie plötzlich umstellt und von Beamten festgenommen. Shippou und Kirara übersieht man. Die Drei werden in ein Schloß gebracht. Noch mehr "verdächtige" Leute wurden gefangen genommen. Die Herrin des Hauses scheint großes Interesse an Kagome zu haben, denn sie ist die einzige, die von ihr beiseite geholt wird, während sie für die übrigen Gefangenen (inklusive Sango und Miroku) keine Verwendung mehr hat. die Soldaten sollen alle anderen töten. Shippou sucht derweil mit Kirara nach Inu-Yasha, als sie auf Youkai treffen.

Kagome wird ins Innere des Hauses gebracht. Die Frau weiß von Kikyou und den Shikon-Scherben und auch der alte Mann taucht plötzlich auf. Der alte Mann fällt in sich zusammen und Kagura taucht auf. Da bemerkt Kagome auch, dass es nicht die Frau ist, die mit ihm spricht, sondern das Baby, das diese auf dem Arm trägt. Das Baby will ihre Augen, weil sie die einzige ist, die Shikon-Scherben sehen kann.

Draußen kann sich Sango befreien und löst auch Mirokus Fesseln. Nachdem Sango ihre Waffen geholt hat, sind sie den Wachen haushoch überlegen. Die anderen Gefangenen wollen fliehen, doch die Wachen greifen an. Sango und Miroku können das freilich nicht zulassen und schlagen die Wachen K.O.

Während Kagura Kagome festhält kommt Akago (das Kind) näher. Doch anstatt sie zu verletzten, lehnt Akago sich nur bei ihr an. Was Kagome nicht weiß ist, dass er nach der Dunkelheit in ihrem Herzen sucht. Nur kann er sie nicht finden. Er weiß, dass jeder Mensch in seinem Herzen auch Dunkelheit trägt, nur kann er sie bei ihr zunächst nicht finden. Kagome spührt etwas, das sich langsam um ihr Herz zu legen scheint. Und schließlich findet er sie. Es ist Inu-Yasha, der nach Kikyou sucht und nicht bei ihr ist um ihr zu helfen. Plötzlich ist sie überzeugt, dass Inu-Yasha nicht kommen wird. Akago setzt die Dunkelheit in ihrem Herzen frei und will eins mit Kagome werden, um so auch ihre Augen zu bekommen.

Inuyasha Folge 126

  • jap. Titel: Kokoro no itami o yuuki ni kaeru
  • dt. Titel: Herzschmerz wird zu Mut

Zusammenfassung: Sango und Miroku kämpfen noch immer gegen die Wachleute und versuchen dabei weder die zu töten, noch die Gefangenen sterben zu lassen. Außerdem müssen sie sich beeilen, um Kagome zu helfen. Kagura beobachtet sie, schreitet jedoch nicht ein. Akado ist sich unterdessen sicher, dass sich die Menschen draußen gegenseitig töten werden.

An einem See versucht Inu-Yasha Kikyou zu finden. Dort soll sie angeblich gewesen sein, aber er kann nicht einmal ihren Geruch wahrnehmen. Dafür riecht er etwas anderes - youkai. Shippou konnte sich vor den Youkai verstecken, aber er hat Kirara verloren. Plötzlich greift sich Inu-Yasha ihn und erschreckt ihn zu Tode. Kirara, die mit ihrer Beute ankommt, erschreckt ihn gleilch nochmal.

Shippou erzählt Inu-Yasha davon, dass die anderen gefangen wurden und sofort eilt Inu-Yasha los. Als die Wachen auf seine Freunde schießen, greift Inu-Yasha ein. Die Wachen weichen verängstigt zurück, während die beiden Andreen die Gefangenen befreien.

Als er Kagura riecht, stürmt er auch gleich ins Schloß selbst. Er findet die Leiche der Frau, die zuvor von Akado kontrolliert wurde und den alten Mann, der ihn wegen Kikyou belogen hatte. Doch Kagome ist verschwunden. Kagura bringt sie zusammen mit Akado fort in ein weiteres Versteck. Dort wartet Kanna schon auf sie. Sie gibt Kagura eine Shikon-Scherbe. Kagura soll die schwarze Scherbe in Kagome stecken. Dann wäre Akados Pflicht erfüllt. Doch Kagome bekommt alles mit und wacht langsam auf. Sie kann sich jedoch nicht bewegen, so lange Akado ihre Seele gefangen hält. Akado bemerkt, dass Kagome aufgewacht ist und versucht ihre Seele erneut in seinen Bann zu ziehen. Inu-Yasha ist auf der Suche nach Kagome und macht sich Vorwürfe, dass er so dumm gewesen ist, auf diesen Trick herein zu fallen. Er hat Kikyou verloren, er will nicht auch noch Kagome verlieren.

Akado will, dass Kagome Inu-Yasha und Kikyou hasst. Gerade als Kagura die Scherbe in sie einführen will, erwacht in Kagome die reine Kraft erneut und die Scherbe wird abgewiesen. Es ist nicht wahr, dass sie Kikyou und Inu-Yasha haßt. Er kann Kikyou nicht vergessen, aber das ist ein menschliches Gefühl und kein Fluch. Zwar hat sie sich mitunter gewünscht, dass Kikyou nicht da wäre, aber das kommt nur daher, dass die Inu-Yasha liebt. Genau in diesem Moment kommt iNu-Yasha.

Kagome verliert das Bewußtsein und lässt Akado los. Die Anderen kommen ebenfalls. Miroku vermutet, dass Akado Narakus menschliches Herz ist, dass der abgestoßen hat. Der antwortet zunächst nicht direkt darauf, sondern erklärt nur, dass er in das Herz von Menschen sehen kann. Narakus eigentliches menschliches Herz jedoch, das ist nicht er, sondern das war in den merkwürdigen weißen Teilen, die sie in Hakureizan gesehen haben. Er (Akado) fühlt weder Schmerz noch Leid.

Inu-Yasha greift an, doch Akado errichtet eine Barriere, die das Kaze no Kizu zunächst absorbiert und dann zurückwirft. Gerade noch rechtzeitig können die Freunde entkommen. Bevor er mit Kanna und Kagura verschwindet, verspricht Akado noch, dass sie sich wiedersehen und er Kagomes Augen für sich und Naraku gewinnen wird.

Inuyasha Folge 127

  • jap. Titel: Nichadame! kyoufu no himono joukai
  • dt. Titel: Nicht anbrennen lassen! Der furchtbare Himono Youkai

Zusammenfassung: Kagome kehrt in ihre Zeit zurück, da Inu-Yasha meint, es gäbe für sie im Moment im Mittelalter ohnehin nichts zu tun. Souta ist froh, dass sie wieder da ist. Ihr Opa ist auch froh, ihm gingen langsam die Entschuldigungen für die Schule aus. Sie hat auch ein Geschenk mitgebracht - ein Himono. Am Abend haut sie erst mal so richtig rein - das gute Essen hat ihr wirklich gefehlt; außerdem muss sie Energie für die Schule tanken.

Als sie am nächsten Tag zur Schule geht, scheint gar kein Unterricht zu sein. Dafür bauen die Schüler alles für das Kulturfest auf. Deshalb findet auch kein Unterricht statt, damit sich alle auf ihre Prüfungen vorbereiten können. Sie ist deprimiert, weil sie da auch gleich wieder zurück ins Mittelalter könnte. Aber ihre Freundinnen überreden sie am Festival teilzunehmen. Sie hat die Wahl zwischen den Nachrücke-Posten im Chor, der Küche und der weiblichen Hauptrolle in einem Theaterstück. Schließlich ist sie bei allen drei Aufgaben dabei. Ihr Partner bei letzterem ist sogar Houjou... Völlig fertig kommt sie nach Hause.

Im Mittelalter erfährt Kaede von den Übrigen, was Akago mit Kagome versucht hat. Naraku ist auch nicht untätig und sucht Mimisenri auf, der sein außerordentlich gutes Gehör hat. Naraku fehlt noch eine Scherbe für das Shikon no Tama und Mimisenri soll ihm sagen, ob irgendjemand auf dieser Welt weiß, wo sie ist. Genau zu diesem Zeitpunkt unterhalten sich Inu-Yasha und die anderen über die beiden Scherben, die Kouga noch in seinen Beinen hat und die von Kohaku.

Shippou futtert an diesem Himono-Zeug, das Kagome auch ihrer Familie mitgebracht hat. Sie hatten es von einigen Dorfbewohnern bekommen, die sie gerettet haben. Sango verbietet es ihm, da es gefährlich sei. Zwar kann man das Zeug gefahrlos essen, aber man darf es nicht in Wasser tauchen und auch nicht erhitzen, sonst wird ein neuer Youkai geboren.

Am nächsten Tag ist eines der Mädchen aus dem Chor erkältet und jetzt soll Kagome ihren Solopart übernehmen. Auch das Mädchen, das die Hauptrolle spielen sollte ist verletzt und jetzt soll Kagome als 2. Besetzung natürlich einspringen. Auch in der Küche soll sie jetzt plötzlich ein Rezept besorgen. Klar, dass sie sauer ist über die ganze zusätzliche Arbeit. Auf dem Dach des Gebäudes trifft sie auf Houjou, er ganz froh ist, dass es Kagome offenbar besser geht - sie war ja recht lange... "krank" gewesen. Gerade als Houjou sie fragt, ob sie nicht mit ihm zusammen für das Theaterstück üben würde, ist sie auch schon wieder weg. Zuhause holt sie sich was von dem Himono-Zeug und will es benutzen. Sie singt im Chor ihren Part, überzeug in der Theaterprobe, bleibt nur noch das Essen.

Unterdessen geht Inu-Yasha ebenfalls in die Neuzeit um Kagome zu holen. Sie müssen so schnell wie möglich die restlichen Scherben finden und Kagome ist die einzige, die das kann.

Bei Kagome Zuhause macht ihr Opa grad einen fatalen Fehler... ihm ist das Himono-Zeug zu fest und er will es weichkochen... wie Sango prophezeit hat, entsteht dadurch ein neuer Youkai. Genau in dem Moment taucht Inu-Yasha auf. Mit einem Schlag jagt er den Dämon ins Jenseits. Als Kagomes Mama ihn zum Essen einlädt, kann Inu-Yasha aber nicht widerstehen. Er will Kagome aber gleich nach dem Essen mitnehmen. Sie will natürlich nicht, immerhin ist am nächsten Tag das Festival. Die ganze Familie will kommen und Inu-Yasha will natürlich auch, was Kagome auf jeden Fall zu verhindern sucht.

Auf der anderen Seite des Brunnens wartet Shippou. Er benutzt sein Fuchsfeuer an einem Himono-Stück und ein Dämon erscheint. Sango rettet ihn gerade noch rechtzeitig. Shippou kann nun nicht merh anders, als den Rest auch rauszurücken - er hat nicht gerade wenig behalten und auch noch die verschiedensten Arten... Als sie erfahren, dass Kagome den Rest hat, machen sie sich etwas Sorgen... die Hoffnung auf Inu-Yasha gibt ihnen jedoch etwas Vertrauen. In der Schule tropft kochendes Wasser auf einige der Himono, die dadurch neu entstehen und beginnen sich in der Schule zu verteilen.

Inuyasha Folge 128

  • jap. Titel: Himono Youkai to kekitou bunkasai
  • dt. Titel: Himono Youkai und der Kampf auf dem Kulturfest

Zusammenfassung: Als Kagome in die Küche kommt findet sie ein regelrechtes chaos vor. Die Anderen waren nur für eine Sekunde weg gewesen und jetzt ist alles verwüstet. Sie haben keine Zeit mehr um ihre Präsentation fertig zu machen. Aber Kagome gibt nicht auf, sie aht eine Idee. Im Supermarkt kaufen sie sich jede Menge Zeug und kehren damit in die Schule zurück. In 0,nix hat Kagome ein Menü auf den Tisch gebracht. Als sie durch die Schule wandert taucht plötzlich ein Youkai hinhter ihr auf, den sie zunächst gar nicht bemerkt. Da kommt ihre Familie samt Inu-Yasha genau in diesem Moment dazu. Ein Schlag und Inu-Yasha hat den Dämon alle gemacht.

Danach erzählt er ihr erst mal (beim Essen), dass diese Himono-Dinger gefährlich sind. Insgesamt hat sie vier mit in die Schule genommen. Einen davon hat Inu-Yasha vernichtet, bleiben noch drei. Inu-Yasha reißt sich die Mütze vom Kopf und will sie fertig machen, Opa will auch mitmischen, selbst Mama und Souta wollen eingreifen um Kagome zu helfen. Da taucht plötzlich Ayumi auf und Inu-Yasha ist immernoch ohne seinen Kopfschmuck, sprich seine Ohren sind mehr als deutlich zu sehen... Ayumi interessiert das aber herzlich wenig und sie zerrt Kagome einfach weg zur Chorprobe. Als sie unten die ganzen kostümierten Typen sieht, weiß sie auch warum.

Inu-Yasha will sich derweil um die Himono kümmern, aber die Gerüche draußen verhindern, dass er sie wittern kann. Kagome macht sich Sorgen, dass das Festival in einer Katastrophe enden könnte. Opa und der Rest amüsieren sich unterdessen auf dem Festival. Die Aufführung des Chors beginnt. Gerade als Kagomes Solo-Teil dran ist, sieht sie einen Youkai. Doch sie bleibt um Ayumi und den anderen nicht die Vorstellung zu versauen. (das Lied, das sie singen handelt übrigens vom Shikon no Tama und hat die Melodie von Freude schöner Götterfunken (Ode an die Freude)). Gerade als sie eingreifen will, erledigt Inu-Yasha das schon für sie.

Kagome wird als sie gerade mit Inu-Yasha suchen will, auch schon wieder davongerissen - Zeit für das Theaterstück. Eri versucht sie zu beruhigen, aber wegen des Stücks ist Kagome ja gar nicht aufgeregt. Schließlich beginnt die Vorstellung. Kagome überspringt kurzerhand 7 Seiten des Skriptes und wirft das halbe Stück um, damit es schneller zu Ende ist. Eri versucht ihr Bestes, um die Situation zu retten, das ist bei Kagome aber nicht gerade einfach. In der Szene, als sie Houjou umarmen soll rammt Inu-Yasha durch die Rückwand un schlägt die Bühne in Trümmern. Stinksauer wendet er sich gegen Houjou.

Kagome weiß, dass sie was unternehmen muß und versucht das ganze irgendwie zu überspielen, indem sie ihn in das Stück mit einbaut. Inu-Yasha rafft mal wieder GAR nichts... aber immernoch mehr als Houjou, der auf Kagomes Zurufen einfach nicht von der Bühne verschwinden will. Dann fordert er auch noch Inu-Yasha zum Duell heraus und zieht sein Schwert.

Inu-Yasha kapiert nicht, dass es nur ein Stück ist und zieht Tessaiga, dass sich sogar verwandelt. Bevor sie jedoch tatsächlich dazu kommen, sich zu duellieren, taucht der nächste Youkai auf. Kagome glaubt sich schon in der Hölle, weil ihr Geheimnis jetzt aufgedeckt ist, doch die Zuschauer glauben noch immer, dass das alles zum Stück gehört und finden es toll. Houjou und Inu-Yasha greifen zusammen den lächerlichen Youkai an. Nur dass Houjou ein Plastikschwert hat und Inu-Yasha es für nötig hält mit einem Kaze no Kizu das halbe Dach gleich mit ins Jenseits zu jagen. Kagome ist am Verzweifeln. Kagome schnappt sich Inu-Yasha und beendet das Stück einfach damit, dass die beiden zusammen in den Himmel "fliegen" . Das Publikum ist begeistert und selbst Eri ist irgendwie zufrieden.

Als sie zur Schule zurückkehren, gibt es plötzlich en Erdbeben, aber Inu-Yasha ist sich sicher, dass es ein Youkai ist und er hat ihn schon gefunden - auf dem Dach. Tatsächlich ist ein riesiger Fisch, der buchstäblich auf dem Trockenen schwimmt. Zwar noch lebendig, aber fein säubelrich filletiert serviert Kagome ihn als Hauptgang für die Koch-Präsentation...

Kaogme ist froh, dass sie das Festival endlich endlich hinter sich hat. Inu-Yasha gönnt ihr jedoch keine Pause und will wenn möglich gleich wieder zurück.

Im Mittelalter erfährt Naraku endlich von Mimisenri, was er wissen wollte, den Auftenthaltsort der letzten Scherbe. Doch Mimisenri warnt ihn. Der Ort ist gefährlich, denn die Scherbe befindet sich dort, wo sich diese und die Nachwelt treffen.

Inuyasha Folge 129

  • jap. Titel: Chokyuukai to ryakudatsu sareta hanayome
  • dt. Titel: Chokyuukai und die entführten Bräute

Zusammenfassung: Inu-Yasha und Kagome sind wieder ins Mittelalter zurückgekehrt. Unterdessen wird dort in einem Dorf ein Mädchen von einem Youkai geraubt, um dessen Braut zu werden. Ein junger Mann aus dem Dorf geht zu Kaede und erzählt ihr und den Anderen was passiert ist. Sie beschließen etwas dagegen zu tun und Inu-Yasha will gleich los. Am Ende gehen sie alle und der junge Mann führt sie zu einer Höhle, in der sich die übrig gebliebenen jungen Frauen der überfallenen Dörfer verstecken. Gerade als sie dort eingreifen, taucht der Youkai auf. Er hat zwar noch zwei Gehilfen, aber alle drei zusammen sind Miroku und Inu-Yasha trotzdem zu lächerlich, als dass sie ihre Zeit mit ihnen verschwenden wollen. Kagome stellt fest, dass es zwischen Chokyuukai und der Saiyuki-Legende offenbar einige Parallelen gibt - genau genommen meint Chokyuukai, er sei Teil dieser Legende. Als er Kagome eines seiner Stirnbänder anlegen will, springt Inu-Yasha dazwischen und das Stirnband erwischt ihn. Zum Glück können Miroku und Sango ihm das Teil wieder abnehmen, bevor er mit Chokyuukai mitgeht. Doch mit einem Trick gelingt es dem schließlich doch noch Kagome das Stirnband anzulegen und sie zu entführen.

Mit Shippous Hilfe können sie Kagome jedoch finden und von dem Bann befreien. Mit einem von Mirokus Bannsprüchen, den Kagome auf den Youkai schießt, können sie ihn auch besiegen.

Inuyasha Folge 130

  • jap. Titel: Hoero, shippou ougi - kokoro no kizu
  • dt. Titel: Brülle, Shippous Spezialangriff - Die Wunde des Herzens

Zusammenfassung: Die Gruppe trifft auf 5 kleine Fuchsdämonen. Die glauben, dass Shippou gerade einen großen Dämon besiegt hätte - obwohl es eigentlich Inu-Yasha mit dem Kaze no Kizu war. Die Freunde sind in einem nahen Dorf, um die Youkai dort in der Gegend zu vernichten. Während Kagome, Sango und Miroku in die Berge gehen, bleibt Inu-Yasha zurück um das Dorf zu schützen. Shippou beschließt, um das Dorf zu patroullieren. Er trifft auf die fünf Kitsune, die ihn bitten ihr Meister zu werden. Außerdem lässt er sie in dem Glauben, dass ER die Gruppe anführen würde und Inu-Yasha sein "Sklave" wäre. Sie wollen, dass er ihnen das Kaze no Kizu beibringt. Ehrgeizig, wie er ist, schnappt sich Shippou Inu-Yashas Tessaiga und will es sofort lernen, damit er es ihnen zeigen kann. Natürlich funktioniert es nicht.

Aber Inu-Yasha lässt sich nicht lumpen und zeigt es ihm. Shippou kapiert zwar nicht, was Inu-Yasha erklärt, aber der legt nebenbei die Hälfte des Hauses in Schutt und Asche, als er es ihm demonstriert. Shippou haut ab und trifft wieder auf die Füchse. Ein Echsen-Dämon greift sie alle an. Aber anstatt zu kämpfen, ergreift Shippou die Flucht.

Die Füchse holen ihn ein und bringen ihn schließlich sogar dazu, dass er aus lauter falschem Stolz ein Mädchen aus dem Dorf, das er eigentlich sehr gern hat, auszutricksen. Sie fällt in den Fluss und erkennt Shippou. Enttäuscht und wütend läuft sie weg und Shippou kapiert, was er getan hat.

Plötzlich taucht wieder der Echsen-Dämon auf. Shippou ist so wütend, dass er ihn angreift. Er beißt ihn in den Hals. Die neue "Attacke" nennt er Kokoro no Kizu (Wunde des Herzens). Die Füchse machen auch noch mit. Gemeinsam besiegen sie ihn so.

Dankbar über die neue "Technik", verlassen die Füchse Shippou um nach ihren Eltern zu suchen. Die Echse kriecht davon, trifft aber auf Miroku, der sie gleich austreibt.

Gast