Zusammenfassung: Anstatt gemeinsam die Shichinintai anzugreifen, müssen Inu-Yasha und Kouga erst mal streiten. Doch der Streit endet schlagartig, als Kagome auftaucht. Sie sieht sofort, dass Bankotsu drei Shikon-Scherben hat - seine und die von Mukotsu und Kyoukotsu, wie er ihnen kurz darauf gleich erklärt. Inu-Yasha grift an, doch es scheint, als seien sie gleichwertig. Ginkotsu greift seine Freunde an, doch Inu-Yasha hat keine Zeit, sich um sie zu kümmern, er hat genug mit Bankotsu zu tun. Renkotsu bemerkt unterdessen, dass Kagome die Scherben sehen kann. Bevor Bankotsu herausfindet, dass er die Scherben von Kagome vor ihm verheimlich hat, will er Kaogme beseitigen. Doch Kouga kann ihn vorerst abhalten. Miroku will die Scherben zurück holen, doch Suikotsu stellt sich ihm entgegen. Jakotsu ist entsprechend enttäuscht, dass Sango "alles" ist, was für ihn übrig bleibt. Kirara beschäftigt derweil Ginkotsu.
Jaken und Rin sind am Hakureizan. Der Youkai hat ziemliche Schmerzen, aber Rin interessiert das herzlich wenig, sie will sich noch weiter umsehen und zerrt ihn mit sich. Gerade noch rechtzeitig kann er ihr entkommen und wenigstens etwas mehr Abstand gewinnen. Auch Sesshoumaru ist in der Nähe. Die Barriere hält ihn davon ab. Trotzdem ist er sicher, dass er Kohaku hier gerochen hat. Gelangweilt wartet Rin auf seine Rückkehrt, während Jaken scheintot zu ihren Füßen liegt. Da sieht Rin plötzlich Kohaku und läuft ihm nach. Bevor Jaken sie aufhalten kann, ist sie auch schon weg - das Gibt Ärger für Jaken.
Kohaku kommt zu einer Höhle. Rin taucht auf und spricht ihn an. Kohaku schickt sie weg - sie soll verschwinden, bevor "sie" das Mädchen bemerken. Zwar macht sie sich Sorgen um den Jungen, aber sie gehorcht.
Im Tempel tauchen plötzlich Narakus Giftbienen auf und sagen den Shichinintai, dass sie sich zurückziehen sollen. Bankotsu ist gar nicht begeistert, er wollte Inu-Yasha erst noch fertig machen. Inu-Yasha sieht das ähnlich und benutzt Kaze no Kizu gegen Bankotsu. Dessen Schwert steckt noch immer im Boden, als der Rauch sich lichtet. Doch Bankotsu ist nichts passiert. Nur Banryuu ist "verletzt" (es hat einen Kratzer). Die Shichinintai geben auf. Doch Renkotsu will Kagome noch erledigen, bevor sie zuviel verrät. Kirara kann sie retten, doch die Shichinintai entkommen. Inu-Yasha will ihnen nach, da erscheint plötzlich jemand aus der Erde.
Naraku - er ist zurück.
Jaken hat derweil ganz andere Probleme. Er muss Sesshoumaru gestehen, dass er Rin nicht aufhalten konnte, als diese durch die Barriere rannte. Sesshoumaru will ihr nach, doch Jaken versucht ihn aufzuhalten. Das ist jedoch gar nicht mehr nötig, denn Rin kehrt bereits zurück. Er fragt sie, ob sie Kohaku gesehen hat. Zunächst ist Rin unsicher, ob sie den Jungen verraten soll, weil sie befürchtet, Sesshoumaru könnte Kohaku töten. Dann erzählt sie ihm jedoch, dass Kohaku sie vor den Youkai in der Höhle beschützt hätte. Der ist etwas verwirrt. Wie können Youkai im inneren dieses heiligen Berges leben? Doch dann durchschaut er Narakus Trick.
Der Naraku beim Tempel blockiert unterdessen Inu-Yasha den WEg aus dem Tempel heraus. Als Inu-Yasha ihn zerstört, sieht Kagome, dass er eine merkwürdige reine Aura hat.
Die Shichinintai erreichen Hakureizan. Auch sie haben Probleme in der reinen Aura des Berges, alleridngs nicht so viele wie Kouga, der von der Barriere ganz abgewiesen wird. Sie treffen auf Kanna und Kohaku. Kanna zeigt ihnen in ihem Spiegel Rin und Sesshoumaru. Jakotsu erkennt ihn als Mörder von Mukotsu. Kohaku übermittelt ihnen dann den Befehl von Naraku, dass sie Sesshoumaru töten sollen. Bankotsu ist wütend, dass man ihn dafür aus seinem Kampf mit Inu-Yasha geholt hat. Doch Kanna sagt ihm, dass er auf diese Weise gegen Inu-Yasha verloren hätte. Das trägt nicht gerade dazu bei, Bankotsus Stimmung zu heben. Doch Kanna gibt ihm einen weiteren Hinweis und nun versteht er. Mit Banryuu auf Renkotsu gerichtet, verlangt er Kagomes Scherben. Der rückt sie schließlich auch heraus. Jakotsu und Suikotsu sollen sich um Sesshoumaru kümmern, während Bankotsu sich wieder Inu-Yasha zuwenden will. Klar, dass Jakotsu nicht begeistert ist, dass er seinen geliebten Inu-Yasha wieder nicht sehen darf - noch dazu, wo er jetzt seinem Ende entgegen sehen dürfte. Bankotsu benutzt die Scherben jedoch nicht für sich, sondern um Banryuu zu verstärken.
Zusammenfassung: Ein helles Licht schlägt in die Insel Hijiri ein. Der Dorfvorsteher, der für den Schutz dieser heiligen Insel verantwortlich ist, nimmt den heiligen Mönchsstab seiner Vorfahren und fährt zur Insel hinüber. Sein Sohn Shintarou bleibt zurück.
Inu-Yasha und die anderen suchen derweil noch immer nach dem Fluß von dem der Geruch von Narakus letzter Puppe stammt. Sango und Kirara sind derweil zum Hakureizan aufgebrochen. Kirara wird jedoch von der Barriere zurückgewiesen. Also kehren sie zu ihren Freunden zurück. Die Barriere ist noch stärker geworden, als bei ihrem letzten Versuch.
In dem Dorf bei Hijiri will Shintarou seinem Vater nach. Doch die Dorfbewohner wollen ihn nicht gehen lassen. Sie glauben, sein Vater hat den Zorn des Hakushin Shounin heraufbeschworen. Zufällig kommen Inu-Yasha und die anderen vorbei - sie wollen mehr erfahren. Shintarou erzählt ihnen von Hakushin Shounin und wie er zum "lebenden Buddha" wurde. Inu-Yasha und die anderen wollen auf der Insel nachsehen - Shintarou begleitet sie. Gerade als der sie vor den Felsen rund um die Insel warnen will, fahren sie auch schon auf einen drauf.
Sie schaffen es dennoch an Land. Dort finden sie eine Wiese voller Blumen, die laut Shintarou früher nicht dort gewesen ist. Inu-Yasha merkt jedoch sofort, dass es der selbe Geruch ist, wie Narakus Puppe gehabt hat. Außerdem ist hier auch eine Barriere wie bei Hakureizan, allerdings um einiges schwächer. Als der Nebel sich lichtet, sehen sie auch den Tempel. Shintarou läuft los und fällt dabei über etwas. Als er sich umblickt sieht er das Skelett seines Vaters.
Doch bevor sie sich noch Gedanken darüber machen können, werden sie auch schon angegriffen. Bankotsu erscheint. Es war also doch eine Falle, um ihn hierher zu locken. Kagome bemerkt die Shikon-Scherben in Banryuu und warnt Inu-Yasha. Das hilft dem aber noch lange nicht gegen Banryuu. Noch dazu versagt sein Kaze no Kizu, als er es einsetzen will. Nun ist auch Bankotsu klar, warum er ausgerechnet hier gegen Inu-Yasha kämpfen sollte. Miroku sucht derweil nach einem Weg, um Inu-Yasha zu helfen. Auch Shintaro will nicht einfach rumstehen. Er läuft in den Schrein und holt den heiligen Stab seines Vaters. Außerdem ist Hakushin-sama verschwunden. Sango hilft Inu-Yasha und Miroku gelingt es die Quelle der Barriere zu finden. Es ist ein Dokko, das zu Hakushin Shounin gehört. Miroku versucht es zu zerstören, aber es gelingt ihm nicht. Shintarou will, dass sie es gemeinsam versuchen und tatsächlich gelingt es ihnen, die Barriere aufzulösen. Nun kann Inu-Yasha auch das Kaze no Kizu wieder einsetzen.
Zusammenfassung: Bankotsu und Inu-Yasha kämpfen noch immer, doch letzterer kann nun endlich wieder sein Kaze no Kizu einsetzen. Bankotsu benutzt sein Banryuusei. Inu-Yasha will sein Bakuryuuha einsetzen, doch er kann kein Youki bei Bankotsu entdecken (klar, der ist ja auch ein Mensch, woran Inu wieder mal nicht denkt). Kagome sagt ihm, dass er auf das Youki der Scherben achten soll und nicht auf das von Bankotsu. Doch der scheint schon wieder was neues auf Lager zu haben. Er springt in die Luft und beschwört einen riesigen Sturm. mit Ryuuraisen einer Blitzattacke greift er danndie ganze Insel an. Shintarou und Kagome werden fast getroffen und auch die anderen gehen zu Boden. Als sich der Himmel wieder etwas beruhigt, brennen noch immer Teile der Insel. Inu-Yasha ist noch mehr verwundet als ohnehin schon und auch seine Freunde sind bewußtlos. Nun wird Inu-Yasha so richtig stinkig. Er wehrt Bankotsus Angriff ab und schlägt zurück. Jede einzelne Attacke von Bankotsu wehrt er mit einem Kaze no Kizu ab. Da bewegt sich das Dokko plötzlich ohne dass es jemand bemerkt. Gerade als Inu-Yasha angreift geht es dazwischen und berührt Tessaigas Klinge. Ein helles Licht erscheint und merkwürdige Funken regnen auf die Freunde herab, die daraufhin aufwachen. Doch Tessaigas Youki wurde gereinigt und Tessaiga verwandelt sich zurück. Offenbar ist Hakushin Shounen auf der Seite von Naraku - nur verstehen tut das keiner. Als Bankotsu angreift schießt Kagome ihm mit einem Pfeil in den Arm. Das Fleisch am Arm verschwindet, doch das Dokko leuchtet erneut auf und Bankotsu löst sich plötzlich auf. Inu-Yasha will noch angreifen, doch eine Barriere hält ihn auf. Erst als Bankotsu verschwunden ist, löst sich auch die Barriere auf. Neben Banikotsu ist auch das Dokko verschwunden.
Als Bankotsu wieder klar im Kopf wird, fühlt er sich richtig mies. Kohaku und Kanna tauchen auf. Kanna nimmt das Dokko und geht voraus. Bankotsu folgt ihr und sie kommen zu einer Mumie - Hakushin Shounins Sokoshinbutsu. Inu-Yasha un ddie anderen kehren zurück und Shintarou berichtet seinen Schwestern vom Tod ihres Vaters.
In einem anderen Teil des Waldes treffen Kouga und seine Wölfe wieder aufeinander. Er hat einen großen Eber erlegt, was seine Leute riesieg freut, da es damit endlich wieder was zu Essen gibt. Inu-Yasha zieht unterdessen mit seinen Leuten weiter.
Sesshoumaru ist derweil weitergezogen und springt in eine Schlucht. Ah-Un und Rin folgen ihm und Jaken kann gerade noch aufspringen. Offenbar durchdringen sie gerade Narakus Barriere. Auch Kikyou will aufbrechen. Die Kinder, um die sich Suikotsu gekümmert hat, wollen auch weiter auf seine Rückkehr warten und sind traurig, dass nun auch Kikyou sie verlässt. Aber sie hat keine Wahl, sie muß weiter, denn die Barriere ist zu stark geworden, als dass sie gefahrlos im Dorf bleiben kann.
Inu-Yasha und die anderen sind wieder am Hakureizu. Shippou geht es dreckig, aber sie müssen diesen Weg weiter gehen, wenn sie Naraku finden wollen. Sango und Miroku wollen zunächst allein weiter, da sie als Menschen von der Barriere nicht betroffen sind - zumindest nicht so stark. Inu-Yasha sagt ihnen aber extra noch einmal, dass sie sich nur umsehen und auf keinen Fall auf eigene Faust etwas unternehmen sollen.
Zusammenfassung: Kouga sucht nach einem Weg um in die Barriere zu kommen, aber er wird immer wieder von ihr abgewiesen. Ginta und Haggaku wollen lieber aufgeben und gehen, aber Kouga hat kein Interesse daran aufzugeben. Ginkotsu und Renkotsu beobachten sie dabei. Ginkotsu soll Kouga von den Beinen schießen. Er kann gerade noch ein Stück ausweichen, um nicht direkt von Ginkotsus Granate getroffen zu werden. Aber er geht dennoch zu Boden. Ginkotsu und Renkotsu beschließen jedoch aus sicherer Entfernung anzugreifen. Innerhalb der Barriere kann Kouga sie nicht sehen und er selbst kann nicht rein. Er ist so eine wunderbare Zielscheibe. Weglaufen will er trotzdem nicht. Nach einem weiteren Angriff von Ginktosu und Renkotsu ist Kouga plötzlich verschwunden. Die beiden wagen sich aus ihrer Deckung hervor, können ihn aber nirgendwo entdecken. Von unter der Erde taucht er plötzlich auf und versperrt ihnen so den Weg zurück in die Barriere. Er trifft Renkotsu schwer und Ginkotsu will sich rächen, doch seine Kanone explodiert. Ginkotsu ist jedoch noch nicht tot und will eine weitere Waffe einsetzen. Sein mechanischer Körper verändert sich und ein ganzes Arsenal von Schußwaffen erscheint. Mit einem Dauerfeuer von Granaten greift er Kouga an. Der kann jedoch beiseite springen. Ginkotsu löst sich von seinem Körper und bekommt Kouga zu fassen. Der dreht jedoch den Spieß um und rammt Ginkotsu in den Boden. Ginkotsu ist jedoch noch immer nicht bereit Renkotsu sterben zu lassen und sprengt sich in die Luft.
Kagome und Inu-Yasha warten derweil noch immer auf Sango und Miroku. Inu-Yasha ist dabei nicht gerade geduldig. Den beiden in der Barriere geht es zumindest im Moment noch gut, auch wenn es Miroku nicht immer schafft. Die Barriere hat jedoch auch ihr gutes. Jeder schmutzige Gedanke wird ihm schmerzhaft klar gemacht. Trotzdem fällt es ihm unheimlich schwer zu widerstehen. Als Ginkotsu sich sprengt spührt Inu-Yasha das und bricht mit den anderen auf. Miroku hat ganz andere Probleme. Er kämpft krampfhaft gegen die Barriere an und versucht Sangos Hintern zu erreichen - doch es gelingt ihm einfach nicht.
Jakotsu und Suikotsu sind derweil unterwegs zu Sesshoumaru. Der ist zusammen mit seinen zwei Anhängseln an einer Brücke angekommen, als er etwas spührt. Kaum ist er hoch gesprungen, greift auch schon Jakotsu mit seinem Jakotsutou an.
Renkotsu ist vor Kouga geflohen. Er hat jedoch Ginkotsus Shikon-Scherbe fangen können, nachdem diese ihn beschützt hat. Trotztdem geht er verletzt zu Boden. Inu-Yasha ist auch schon unterwegs. Er hat das Blut eines Wolfes gerochen und tatsächlich finden sie Ginta und Haggaku. Kouga ist unter Teiol von Ginkotsu eingeklemmt. Inu-Yasha ist jedoch überzeugt, dass der blöde Wolf nicht tot ist und tatsächlich öffnet er die Augen. Ginta und Haggaku schlafen zufrieden und Kouga erschöpft jedoch sofort wieder ein.
Zusammenfassung: Bankotsu besucht das alte Grabmahl der Shichinintai. Auf dem Rückweg trifft er plötzlich auf Kikyou. Sie bemerkt sofort die tief schwarze Schikon-Scherben in seinem Hals und dem Schwert. Zunächst scheint Bankotsu weiter zu gehen, doch er weiß, wer sie ist. Naraku hat ihm nicht befohlen, sie zu töten, doch Kikyou spannt ihren Bogen. Doch sie greifen einander nicht an und Bankotsu zieht ab.
Jakotsu sieht sich unterdessen Sesshoumaru gegenüber. Als er Inu-Yasha erwähnt, war das sein erster Fehler, Jaken und Rin anzugreifen, der zweite. Sesshoumaru schickt seine Anhängsel fort und kann sich Jakotsu nun frei gegenüberstellen, ohne sich um die Beiden Gedanken machen zu müssen.
Die begegnen auf der der Brücke, über die sie fliehen jedoch plötzlich Suikotsu. Sesshoumaru ist für eine Sekunde abgelenkt und Jakotsu kann ihm Toukijin aus der Hand schlagen. Jaken benutzt den Kopfstab gegen Suikotsu un dein Teil der Brücke ist kaputt. Die ganze Brücke droht einzustürzen. Als sie fliehen wollen, taucht Suikotsu plötzlich wieder auf. Bevor Rin fliehen kann, stürzt die Brücke ein. Sesshoumaru springt den beiden nach und dreht dabei Jakotsu den Rücken zu. Der sieht seine Chance gekommen, doch Sesshoumaru weicht auf und schappt sich Toukijin. Bevor er ihn treffen kann, schlägt Sesshoumaru das Jakotsutou zurück. Nur um Haaresbreite verfehlt das seinen Besitzer. Sesshoumaru ist am Boden angekommen, doch Rin ist nirgendwo zu sehen. Er geht weiter.
Inu-Yasha bringt Kouga unterdessen an einen sicheren Ort. Die anderen sind etwas erstaunt, folgen ihm jedoch. Als Rin aufwacht ist sie bei Suikotsu, der sich wieder in sein gutes Ich verwandelt hat. Sie wundert sich zwar, geht aber mit ihm mit, weil sie merkt, dass er jetzt nicht der selbe ist wie zuvor. Suikotsu nimmt sie mit und will sie zu ihren Leuten zurück bringen.
Sango und Miroku suchen noch immer nach Naraku, aber sie können keinerlei Jaki erkennen. Plötzlich kommen sie an eine Höhle und beschließen sie näher zu untersuchen. Kohaku beobachtet sie durch Kannas Spiegel. Wieder erkennt er Sango als die Namenlose, deren Gesicht ihm eingebrannt ist.
Suikotsu bringt Rin in sein Dorf am Fuße des Hakureizan und erzählt ihr von den anderen Waisenkindern. Kikyou beobachtet aus sicherer Entfernung Hakureizan, als sie plötzlich Suikotsu spührt. Der kommt mit Rin bei seinen Waisenkindern an. Die haben noch immer auf ihn gewartet und sind glücklich, dass er wieder da ist. Er kann sich an nichts erinnern, was passiert ist. Jakotsu beobachtet das ganze wenig amüsiert. Gerade als er angreifen will, kommen einige Leute aus dem Dorf. Der Alte kommt auf Suikotsu zu und sagt ihm, er müsse das Dorf verlassen, weil die Shichinintai das letzte mal nur wegen ihm gekommen waren. Als sich der Alte ihm weiter nähert, schlägt Suikotsu plötzlich zu und tötet ihn. Jakotsu ist perplex, hatte er doch geglaubt, den guten Suikotsu vor sich zu haben. Auch Rin und die Kinder sind entsetzt. Panikartig fliehen die Dorfbewohner, aber sehr weit kommen sie nicht.
Auch Rin versucht zu fliehen, doch Jakotsu kann sie sich greifen, bevor sie sich aus dem Staub machen kann. Sesshoumaru nähert sich Hakureizan, scheint jedoch keine sichtbaren Probleme mit der Barriere bisher zu haben. Auch Kikyou nähert sich. Ihre Seelenfänger können die Barriere nicht durchtringen, trotzdem geht sie hinein, um Suikotsu zu helfen.
Suikotsu scheint unterdessen, obwohl er wie der gute aussieht, endgültig zum bösen Suikotsu mutiert zu sein. Die schwarzen Shikon-Scherben unterdrücken offensichtlich seine gute Persönlichkeit, selbst wenn sie äußerlich dominiert. Die Waisenkinder haben Angst, doch auch ihnen ist klar, dass dies nicht IHR Suikotsu-sama ist, der sich da nähert. Suikotsu hebt seine Waffe, doch er schafft es nicht zuzuschlagen. Etwas hält ihn davon ab, die Kinder zu töten.
Zusammenfassung: Inu-Yasha hat Kouga in eine Höhle gebracht. Suikotsu kämpft währenddessen noch immer gegen sein Problem damit, die Kinder anzugreifen. Eine Giftbiene erscheint, die Jakotsu sagt, dass Sesshoumaru sich nähert. Sie brechen zum Hakureizan auf, um Sesshoumaru dort inh eine Falle zu locken. Trotz Jakens Warnung, dass dies eine Falle sei, geht er weiter.
Kikyou erreicht unterdessen geschwächt das Dorf und sieht die ganzen toten Männer. Sie Kinder bestätigen ihr, dass Suikotsu das war. Sie sagen ihr außerdem, dass er wie der gute ausgesehen, innerlich aber der böse Suikotsu gewesen ist. Kikyou weiß, dass es die Unreinheit der Scherbe ist, die dies bewirkt hat.
Suikotsu und Jakotsu sind unterdessen im Inneren der Barriere und treffen dort auf Sesshoumaru, der bereits auf sie wartet. Seine Bewegungen sind jedoch langsamer als normalerweise und Jakotsu schafft es tatsächlich ihm einen Kratzer am Arm zuzufügen. Im Dorf schnappt sich Kikyou ein Pferd und reitet zum Berg.
Dort sind Sango und Miroku in die Höhle vorgedrungen. Sango ist sich nicht sicher, ob sie sich nicht verlaufen haben. Und tatsächlich, weiß keiner von ihnen mehr den Weg zurück. Plötzlich sehen sie ein merkwürdiges Leuchten. Miroku kann jedoch kein Youki spühren, also folgen sie dem Licht. Es ist Kohaku, der sie mit einem leuchtenden Mantel tiefer in den Berg hinein lockt.
Draußen kämpft Jakotsu gegen Sesshoumaru. Der mag langsamer sein als zuvor, aber er ist immernoch sehr schnell und sein ausdrucksloses Gesicht macht den Kampf für Jakotsu nicht grad zum Vergnügen. Doch plötzlich lächelt er und stürmt auf Jakotsu zu. Der greift an, doch Sesshoumaru wirft sein Schwert nach hinten weg. Es durchbohrt Suikotsus Brust und Inu-Yashas Schweif (das Fluffy-Teil über seiner Schulter) wird von Jakotsu getroffen. Sesshoumaru lässt sich aber nicht ablenken und rammt Jakotsu seine Rechte direkt durch Brust und Herz. Beide Shichinintai brechen zusammen. Rin befreit sich und will fliehen, doch Suikotsu ist noch nicht tot und bekommt sie zu fassen. Auch Jakotsu rappelt sich wieder auf.
Der Doktor in Suikotsu ist zu verängstigt um heraus zu kommen und so hat der böse Suikotsu frei Bahn und will die Gelegenheit nutzen um Rin zu töten. Sesshoumaru lässt von Jakotsu ab und rennt los um Rin zu helfen, doch es scheint zu spät zu sein. Gerade als Suikotsu zuschlagen will, trifft ihn ein Pfeil in den Hals, genau dahin, wo seine Shikon-Scherbe ist. Er geht zu Boden und Rin läuft zu Sesshoumaru. Kikyou nähert sich und Jakotsu nutzt die Gunst der Stunde und verschwindet.
Suikotsu ist noch bei Bewußtsein und der Doktor hat wieder die Oberhand. Die Scherbe leuchtet wieder hell und klar. Kikyou weiß nicht, was sie mit ihm tun soll, doch Suikotsu nimmt ihr die Entscheidung ab. Er will, dass sie die Scherbe aus ihm nimmt, damit er endlich frei ist. Suikotsu hat sich daran erinnert, ,dass er schon einmal gestorben ist. Sein ganzes Leben lang war er verwirrt, was das Richtige und was das Falsche ist. Als Kikyou sich nicht so recht durchringen kann ihn zu töten, fleht er sie förmlich an, ihm die Scherbe ab zu nehmen. Als sie gerade den Pfeil heraus ziehen will, durchtrennt das Jakotsutou seinen Hals und Jakotsu holt sich die Scherbe. Das Fleisch fällt von Suikotsu ab und er ist wieder ein einfaches Skelett. Rin bedankt sich bei Kikyou und geht dann mit Sesshoumaru davon. Kikyou weiß, dass sie nicht mehr viel Zeit hat und macht sich auf den Weg, um den Berg zu verlassen.
Kohaku hat unterdessen die Höhle verlassen und damit auch Sango und Miroku raus geführt. Kanna steht draußen und sagt ihm, dass er die Beiden nicht entkommen lassen darf. Sango erkennt an dem Mantel, den Kohaku zurück gelassen hat, das ihr kleiner Bruder hier gewesen sein muss und sie gehen weiter.
Kouga geht es unterdessen noch nicht viel besser. Inu-Yasha betrachtet aus dem Wasser des nahen Flusses heraus den Himmel und denkt nur bei sich, dass heute wirklich gutes Wetter sei...
Zusammenfassung: Renkotsu kann sich nicht bewegen. Benkotsu will er die Scherbe nicht überlassen, also benutzt er sie selber und rüstet sich zu einem neuen Kampf. Eine Giftbiene taucht auf und sagt ihm, dass sie Inu-Yasha gefunden hat. Er ist fest entschlossen Kouga seine Scherben abzunehmen - und wenn es das letzte ist, was er tut.
In der Höhle kommt Kouga wieder zu sich. Er riecht sofort Inu-Yasha und anstatt sich um seine Verletzungen Sorgen zu machen, regt er sich erst mal auf, dass er dermaßen nach Hund stinkt und Inu-Yasha anstatt von Ginta und Haggaku ihn zu dieser Höhle tragen mußte. Der taucht auch promt aus und ist klitschnass. Sein Bad im Fluß diente lediglich dazu den Wolfsgestank los zu werden... Nach einem weiteren Streit will Inu-Yasha so schnell wie möglich aufbrechen, um nach Sango und Miroku zu sehen. Da entdeckt er eine Giftbiene und jagt ihr nach, damit sie die Anderen nicht verrät. Doch Renkotsu ist bereits in der Nähe.
Kagome fühlt auch kurz darauf eine Scherbe. Shippou kann Schießpulver riechen und tatsächlich wird ein Teil der Felswand abgesprengt, so dass sich ein Sprudel bildet. Ein brennenden Floß setzt daraufhin den Fluß in Brand. Inu-Yasha zerlegt die Biene und entdeckt den Rauch des Feuers. Da erscheint bei der Höle auch shcon Renkotsu. Kouga will gegen ihn kämpfen, doch er ist noch viel zu schwer verletzt. Kagome holt Pfeil und Bogen und schießt auf die Scherbe. Doch Renkotsu ist schneller. Gerade noch rechtzeitig taucht Inu-Yasha auf. er gibt ihr seine Jacke. Inu-Yasha greift an, wird jedoch zurückgeworfen und fällt fast ins Feuer. Kirara fängt ihn auf und sie greifen zusammen erneut an. Renkotsu holt sich eine Art Automatikgewehr und schießt erneut. Inu-Yasha fliegt in die Felsen und wird auch schon wieder getroffen. Kagome beobachtet alles. Renkotsu schießt nun auf sie, doch als der Rauch sich lichtet, sind sie weg. Er geht zur Höhle und findet dort alle bewußtlos vor. Seine Gelegenheit, sich die Scherben zu holen. Doch Kouga hat nur simuliert und tritt ihm kräftig ins Gesicht. Renkotsu holt einige Dynamitstangen hervor und will alles inh die Luft sprengen. Es ist ihm egal, ob er dabei draufgeht. Er weiß, dass Bankotsu ihn ohnehin töten wird, wenn er heraus bekommt, dass Renkotsu Ginkotsus Scherbe benutzt hat. Mit ihnen will er gegen Bankotsu bestehen. Er ist überzeugt, dass er mit seinen Scherben nicht sterben kann. Inu-Yasha taucht auf und lenkt ihn für einen Moment ab. Kouga tritt zu und Renkotsu fliegt zu Boden. Inu-Yasha springt zu ihm und wirft ihn nach draußen. Da explodiert das Dynamit.
Kagome und die Wölfe suchen nach Inu-Yasha, doch Kouga in seiner "liebevollen" Art sagt ziemlich deutlich, dass Inu-Yasha wohl in Fetzen zerrissen wurde. Etwas, das bei Kagome nicht gerade Glücksgefühle auslöst. Sie macht sich vorwürfe, weil sie sein Hemd hatte und er es nicht benutzen konnte. Da taucht plötzlich Inu-Yasha auf. Zwar streiten sich er und Kouga sofort wieder, aber Kagome ist einfach nur froh, dass Inu-Yasha nichts passiert ist.
Miroku und Sango sind auf Hakureizan schon wesentlich vorwärts gekommen, aber sie können immer noch nichts finden. Sie beschließen bis auf den Gipfel zu gehen.
Auch Renkotsu hat die Explosion überlebt. Er füchtet sich jedoch noch immer vor Bankotsu. Da taucht eine Giftbiene auf und Bankotsu ist direkt vor ihm. Der sagt jedoch nur, dass er froh ist, dass Renkotsu noch lebt und dass er ihn jetzt mehr denn je brauche. Renkotsu schöpft neue Hoffnung, dass er Bankotsus Zorn entkommen kann.
Auf dem Berg kommen Miroku und Sango plötzlich in eine Sackgasse, doch ein Stück weiter sehen sie eine Höhle. Sango benutzt ihre Ausrüsung und so schafft sie es über die Klippe. Auch Miroku erreicht die Höhle auf die gleiche Weise. Sie führt offenbar ins Innere des Berges. Endlich kann Miroku eine böse Aura spühren.
Kagura ist in der Höhle, darf aber schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr raus, weil die Barriere auch sie reinigen würde. Da erscheint plötzlich Kanna vor ihr. Sie zeigt Kagura Miroku und Sango, die sich nähern. Kagura ist zufrieden - endlich kann sie auch etwas Spass haben.
Zusammenfassung: Miroku und Sango dringen weiter in die Höhle vor, das Jaki ist nur zu deutlich zu spühren. Sie gelangen in eine Art riesige Halle. Von oben greifen sie Narakus Youkai an. Auch Giftbienens ind dabei. Da Miroku mit seinem Kazaana nicht angreifen kann benutzt Sango ihr Hiraikotsu und Miroku seine Magie. Kagura taucht auf und greift sie auch noch an. Sie trifft die Treppe, auf der sie sich befinden und die beiden werdne getrennt. Miroku soll weiter laufen, während Sango sich um Kagura kümmern will. Doch Kagura wehrt Hiraikotsu leicht ab. Da sieht Sango plötzlich Kohaku und passt für eine Sekunde nicht auf. Sie wird von ihrer eigenen Waffe getroffen und verliert das Bewußtsein. Miroku läuft zu ihr. Er will nicht zulassen, dass sie stirbt und setzt sein Kazaana ein, um die erneut angreifenden Youkai einzusaugen. Er ist bereit für Sangos ein Leben zu geben, wenn sie dadurch überlebt. Schnell spührt er, wie das Gift sich in seinem Körper verteilt.
Kagome macht sich unterdessen Sorgen, ob den Beiden etwas passiert ist. Inu-Yasha will nachsehen, wo sie bleiben. Zunächst will Kagome es nicht zulasen, aber er lässt sich nicht davon abbringen. Kouga soll gefälligst so lange Kagome beschützen.
In der Höhle benutzt Miroku das Hiraikotsu als Brücke um Sango weiter zu tragen. Obwohl er schon mehr als genug Gift eingesaugt haben muss, kann er immernoch stehen. Kagura lässt die Youkai weiter angreifen, um ihn endlich zu Fall zu bringen. Er läuft mit ihr weiter. Doch wirklich Sorgen macht Kagura sich nicht - Naraku ist nicht dort, wo Miroku hinläuft.
Plötzlich bricht er zusammen. Wieder greifen die Youkai an und Sango ist immernoch bewußtlos. Doch Miroku hat schon viel zu viel Gift eingesaugt, als dass er noch kämpfen könnte. Schließlich bricht auch er zusammen.
Jakotsu ist zitternd und frierend auf der Straße unterwegs, als er auf einige Soldaten trifft. Ein gezielter Schlag und sie alle fallen tot um. Mit neuen Klamotten ausgestattet, ist er etwas zufriedener. Da taucht Bankotsu auf. Die beiden reden und Jakotsu gibt ihm Suikotsus Scherbe. Bankotsu ist regelrecht gerührt und hat sogar Tränen in den Augen...
Inu-Yasha hat auf Hakureizan gnaz andere Probleme. Die Barriere setzt ihm ziemlich zu. Da taucht Renkotsu auf. Er folgt Inu-Yasha offenbar schon eine ganze Weile. Renkotsu schießt auf ihn. Zwar kann Inu-Yasha noch Beiseite springen, doch die Barriere erwischt ihn mit voller Wucht. Ein helles Licht erscheint und Inu-Yasha geht zu Boden. Er hat sich in einen Menschen verwandelt - obwohl es kein Neumond ist. Nun kann er sich aber wenigstens freier Bewegen. Er flieht - ihm läuft die Zeit weg, er muss Sango und Miroku finden.
Sang kommt unterdessen wieder zu sich und bemerkt die Youkai und den bewußtlosen Miroku. Sie hat noch immer Schmerzen, da bemerkt sie, dass Miroku sein Kazaana geöffnet haben muss. Auf ihr Rufen hin, wacht er nicht auf. Als er schließlich doch die Augen öffnet, schickt er sie weg - sie soll wenigstens sich selbst retten. Sango will ihn jedoch nicht allein lassen und lieber mit ihm zusammen sterben, als allein weiter zu leben. Plötzlich fühlt Miroku sich besser, ohne dass er selbst einen Grund sagen kann. Auch die Youkai greifen sie nicht an. Als es einer versucht, sehen sie den Grund, sie sind offenbar wieder im Bereich der Barriere und die reinigt das Gift in Mirokus Körper. Sofort bereut Sango, dass sie eben noch so offen gewesen war...
Draußen ist Inu-Yasha noch immer auf der Flucht vor Renkotsu. Der kann einige ziemlich gute Treffer landen und treibt Inu-Yasha schließlich in eine Sackgasse. Nach dem letzten Schuß ist Inu-Yasha verschwunden. Renkotsu findet eine Felsspalte, in der sich Inu-Yasha verkrochen haben muss. Jakotsu taucht auf. Er erzählt Renkotsu davon, dass sie jetzt nur noch zu Dritt sind. Der scheint auch im Moment nur ein Problem zu sehen: sie brauchen einen neuen Namen...
Miroku und Sango erreichen einen Ausgang, während Inu-Yasha durch das Innere des Berges wandert, als ihn plötzlich Jakotsu angreift. Inu-Yasha kann nicht fliehen und Jakotsu brennt nur so darauf, ihn endlich zu erledigen.
Zusammenfassung: Miroku und Sango erreichen eine Art Tempel am Gipfel des Berges. Dort treffen sie auf Hakushin Shounin. Der scheint nicht ganz so tot zu sein, wie man annehmen sollte. Er will wissen, warum Miroku und Sango in sein Reich eingedrungen sind. Die verlangen eine Erklärung, warum Hakushin jetzt für Naraku arbeitet. Doch dem ist es egal, ob Naraku ein Youkai ist, er tut nur das, was er tun will.
Kagome macht sich draußen Sorgen um Inu-Yasha. Zu Recht, denn der hat mit Jakotsu alle Hände voll zu tun. Im Grunde kann er aber im Moment nur weglaufen. Tessaiga funktioniert in dieser reinen Aura nicht. Immer wieder erwischt Jakotsu ihn. Und sein Mantel hat genauso wie er die Kraft des Youkais verloren, jetzt ist es nicht mehr als ein Stofffetzen.
Hakushin erzählt Miroku und Sango von seinem Leben - oder besser gesagt seinem Tot. Damals gab es eine große Hungersnot. Viele Krankheiten brachen aus und verbreiteten sich in rasender Geschwindigkeit. Die Leute des Dorfes flehnten bei Hakushin um dessen Hilfe, damit er sie rettete. Doch auch er wurde krank und die Leute fürchteten um ihre Zukunft, wenn er sterben sollte. Aber auch er hatte keine Antwort auf ihre Fragen. Er beschloß ein lebender Buddah zu werden und die Leute für immer zu beschützen. Die Leute sahen zu, als er lebendig begraben wurde. Ein einzelner Bambusstab, durch den er etwas Luft bekommen sollte, war alles, was ihn noch mit der Außenwelt verband. Die ganze Zeit über leutete er eine Glocke. Wenn ihr Klang versiegte, würde er tot sein. Draußen beteten die Leute, dass er in Frieden sterben würde. Sie hofften regelrecht auf seinen Tot. Doch ihm selbst kame plötzlich Zweifel. Er wollte noch nicht sterben. Doch sein Leben versiegte und er wurde zum Buddah. Seine Seele war unfähig sich aus der Dunkelheit zu befreien - bis Naraku kam. Naraku sprach das aus, was Hakushin nie sagen konnte - die Leute hatten ihn nur benutzt. Er mußte leiden, damit sie glücklich waren. Also nahm Naraku ihn mit und versprach ihm ein Leben.
Miroku will Hakushin nicht verurteilen, aber er kann nicht dulden, dass er Naraku mit seiner Barriere schützt. Als Miroku angreift, kann er Hakushin jedoch nicht erreichen. Auch Kouga will aufbrechen, um nach Inu-Yasha zu sehen, doch Kagome hält ihn zurück.
Der kämpft noch immer gegen Jakotsu, oder versucht es zumindest. Erneut versucht Inu-Yasha davon zu laufen, doch er kann Jakotsu nicht entkommen. Also versucht er ihm seine Scherbe heraus zu schneiden - schafft es aber nicht. Jakotsu schlägt zu und Inu-Yasha sinkt vor Schmerz zusammen.
Sango und Miroku versuchen derweil noch immer Hakushins Barriere zu durchbrechen. Mit Mirokus Ofuda an Sangos Hiraikotsu schaffen sie es beinahe, doch Hakushin kann es zurückwerfen. Doch Miroku will nicht aufgeben. Er benutzt sein Kazaana gegen Hakushin, aber der kann ihm widerstehen. Da zerbricht plötzlich Hakushins Kette und die Barriere beginnt zu schwanken. Miroku macht weiter und die Barriere bricht zusammen. Als Hakushin in Gefahr gerät hineingesaugt zu werden, tauchen Giftbienen auf und Miroku muss aufhören.
Doch die Barriere ist stark geschwächt und alle merken es sofort. Gerade als Jakotsu zuschlagen will, tauchen jede Menge Youkai auf und greifen ihn, Inu-Yasha und Renkotsu, der sich versteckt hatte an. Sie drehen völlig durch von der Begeisterung, dass sie die Barriere nicht mehr aufhält. Jakotsu wirft ihnen Inu-Yasha als Beute vor, doch die Youkai ignorieren ihn und fliehen weiter nach draußen. Auchb ei INu-Yasha hinterlässt der Fall der Barriere Wirkung. Er verwandelt sich zurück in einen Hanyou. Und er weiß auch, dass es Sango und Miroku gut geht. Nun sollte Jakotsu sich besser vorsehen. Der freut sich jedoch auf einen interessanten Kampf. Es gelingt Jakotsu Inu-Yasha mit seinem Schwert zu fesseln. Jetzt muss er nur noch einmal kräftig ziehen und Inu-Yasha wird zerfetzt.
Zusammenfassung: Inu-Yasha kann sich aus Jakotsus Fesseln befreien und greift ihn mit seinem Kaze no Kizu an. Jakotsu wird mit voller Wucht getroffen. Zwar wird er zur Hälfte verschüttet, aber er ist noch nicht tot. Jakotsu sagt Inu-Yasha er soll ihn schon endlich töten, damit er endlich bis in alle Ewigkeit ruhen kann. Aber der verzichtet. Als er weiter läuft, kann er Narakus Geruch wahrnehmen.
Auch wenn Inu-Yasha ihn verschont hat, weiß Jakotsu, dass dies sein Ende ist. Renkotsu kommt hinzu. Er nimmt Jaktsu dessen Scherbe ab und der kann in Ruhe sterben. Doch eine Giftbiene kommt und nimmt Jakotsus Haarnadel mit.
Kikyou ist zu Hakureizan gekommen und trifft auf Hakushin in einer Barriere. Sie merkt sofort, dass er es gewesens ein muss, der die Barriere aufgebaut hatte. Aus der zerbrochenen Barriere kann sie Narakus Jaki wahrnehmen. Sie erkennt in Hakushin dessen Zweifel und Hass auf die Menschen, die von Naraku verstärkt worden waren. Sie versteht Hakushin, hat sie doch ein ähnliches Schicksal wie er gehabt, aber sie verurteilt trotzdem sein Handeln un bittet ihn, die Barriere zu lösen, damit sie seine Seele berühren kann.
Im Inneren des Berges kann Inu-Yasha Naraku immer mehr spühren. Renkotsu hat Jakotsus Scherbe. Zunächst zweifelt er noch, ob er sie benutzen sollte, aber er will nicht sterben und steckt sie sich schließlich in den Hals. Draußen macht sich Kagome noch immer Sorgen. Sie gibt Shippou und Kirara an Kouga und läuft davon um nach Inu-Yasha zu sehen.
Der kämpft im Inneren der Höhle gegen einige Youkai, die ihn immer wieder aus der Tiefe angreifen. Renkotsu hat einen Weg nach Draußen gefunden und trifft da auf Bankotsu. Bevor er etwas gegen Bankotsu unternehmen kann, hat der sich schon die zwei Scherben aus seinem Hals geholt und will nun auch die dritte haben. Renkotsu meint, dass Bankotsu nicht anders als er selbst wäre.
Bankotsu will das testen und gibt ihm die Scherben zurück. Er verspricht sogar sein Banryuu n icht zu benutzen. Ein Kampf zwischen den beiden entbrennt, doch Bankotsu kann jeder Attacke von Renkotsu ausweichen. Mit Jakotsus Haarnadel sticht er die Scherbe in Renkotsus Schulter heraus. Dann holt er sich erneut die Scherben aus seinem Hals. Als Renkotsu stirbt, sagt Bankotsu noch, dass der Unterschied zwischen ihnen wäre, dass er (Bankotsu) seine Freunde nicht betrügt. Er nimmt sich die drei Scherben und benutzt sie. Zeit für den letzten Kampf der Shichinintai. Hakushin lässt derweil seine Barriere fallen. Kikyou weiß, dass sie Hakushins Seele nicht allein retten kann. Doch sie versucht Hakushin zu trösten und um armt ihn. Er erkennt, dass er damals nicht geweint hat, weil er die Menschen hasste sondern weil er die Schwäche in seinem eigenen Herzen erkannt hatte. Er wollte nicht als Feigling sterben, sondern als Heiliger und das hatte er nicht geschafft. Jetzt kann er mit Kikyous Hilfe endlich frei sein. Seine Seele löst sich aus der alten Hülle und fliegt zum Himmel. Sie holt Kansukes Haare hervor und auch dessen Seele kann endlich frei zum Himmel hinauf.
Nachdem die Barriere gefallen ist, verschwindet jedoch auch die reinigende Aura des Berges. Tausende von Youkai ströhmen aus dem Berg heraus. Auch Sesshoumaru beobachtet ihr fliehen. Als sie Kagome angreifen, lässt die versehentlich ihren Pfeil fallen. In letzter Sekunde taucht Kouga auf und rettet sie. Inu-Yasha sucht derweil nach Naraku und trifft auf Bankotsu.