Inu-Yasha Episode Guide Teil 11

Inuyasha Folge 101

  • jap. Titel: Arekara shichinen menonagori yuki
  • dt. Titel: Sieben Jahre später - fallender Schnee

Zusammenfassung: Miroku und Sango sind in einer Gegend, in der Miroku sieben Jahre zuvor als Kind bereits gewesen ist. Damals war er auf eine Frau namens Koyuki getroffen, die ihn gerettet hat. Nun treffen er und Sango auf einen merkwürdigen Vorfall - es schneit mitten im Sommer. Sango hört von den Männern eine Beschreibung von der Frau, die dafür verwantwortlich sein soll und sie scheint genauso aus zu sehen, wie die junge Frau,die Miroku einst gerettet hat.

Inu-Yasha und Kagome sind nicht weit weg. Sie versucht Inu-Yasha gerade eine Wunderkerze zu zeigen, als es auch bei ihnen plötzlich anfängt zu schneien.

Sango kämpft sich unterdessen durch Schnee und Schneesturm. Sie findet Miroku, der fast vollständig eingeschneit ist und offenbar schläft. Die Frau taucht auf. Miroku stellt plötzlich seine übliche Frage, aber die Antwort ist nicht die selbe wie sonst... die Frau sagt, sie hätte seine Kinder bereits geboren. Miroku ist völlig perplex und Sango läuft erst einmal rot an. Die Frau n immt Miroku mitu nd Sango bleibt allein zurück. In einer Hütte haben es sich Shippou und Kirara gemütlich gemacht. Da tauchen auch Inu-Yasha und Kagome auf. Kagome macht sich Sorgen um Sango und Miroku, doch es kommen nur zwei Fremde, die ebenfalls in der Hütte Schutz suchen. Die beiden erzählen ihnen, von der Schneefrau, die junge Männer zunächst in den Schnee entführt und sie dann fast erfroren aufgefunden werden. Der Mann gibt Kagome einen Trank mit, als sie zusammen mit den anderen nach Sango und Miroku sucht.

Kirara findet Sango. Sie ist bereits völlig eingeschneit und durchgefroren, doch der Trank des Mannes scheint tatsächlich zu funktionieren. Miroku wird von der Frau durch den Wald geführt. Er erkennt eine Barriere und dass die Frau kein Mensch ist, aber es scheint, als könnte er aus seiner Trance nicht erwachen. Das änderts ich jedoch, als die Bande von Bälgern sieht, die angeblich von ihm sind. Sango und die anderen suchen noch nach ihm. Inu-Yasha hat mal wieder keinen sensiblen Knochen im Leib und scheint sich nicht sehr dafür zu interessieren, ob Miroku nun hier bleibt und Papa spielt oder nicht. Mit dem roten Tessaiga kann er die Barriere durchbrechen.

Der übt sich in Hausarbeit und Kinderhüten. Die Kinder sind nicht wirklich von ihm. Es sind Waisen, die durch Krieg oder Tod ihre Eltern verloren und allein sind. Koyuki sagt ihm, dass sie die Kinder aufgenommen hat.

Als die Freunde ihn beobachten, sehen sie, dass Miroku kein Kind auf dem Arm hat sondern nur Schneebälle. Er steht unter einer Art Bann. Koyuki taucht auf und entdeckt die Shikon-Scherben. Sie beschwört eine Eis-Katze. Die Attacken der Freunde scheinen Wirkungslos gegen sie zu sein. Bei einem Angriff fällt Inu-Yasha durch das Dach des Hauses und weckt dabei auch Miroku aus seiner Trance auf. Koyuki bemerkt das und greift nun die beiden direkt an. Miroku benutzt seine Magie und es stellt sich heraus, dass dies nicht die Koyuki ist, an die Miroku sich erinnert hat, sondern ein Youkai. Miroku zerstört den Youkai und die Seelen aus dem Schneef liegen in die Eiskatze.

Shippou versucht sein Kizune-bi einzusetzen, doch es bringt nichts. Da lenkt Kagome die Katze mit Kiraras Hilfe ab und sie verteilen die Medizin auf ihrem Rücken. Mit einem heiligen Pfeil und dem Kaze no Kizu zerstören sie sie schließlich.

Die Seele der vom Youkai besessenen Frau erscheint und verschwindet ins Jenseits. Miroku ist sich trotzdem sicher, dass es nicht wirklich Koyuki war, die er gesehen hat, sondern dass der Youkai sich lediglich als diese ausgegeben hat.

Inuyasha Folge 102

  • jap. Titel: Bourei ni osowareta jourouzoku
  • dt. Titel: Die von Bourei angegriffenen Wölfe

Zusammenfassung: Kohaku gelangt mit sechs Shikon-Scherbe an ein zerstörtes Grab. Unterdessen sind Inu-Yasha und die anderen weiterhin auf der Suche nach Naraku. Unterwegs diskutieren sie darüber, dass Naraku sie vielleicht mit seiner Spur im Nordosten täuschen und in eine Falle locken will. Da sie jedoch keine wirklich große Wahl haben, suchen sie weiter in dieser Richtung nach ihm.

Ayame ist auch nicht sehr weit entfernt. Es ist das Gebiet in dem sie mit ihrem Großvater und den anderen Wölfen lebt. Selbst die Youkai fliehen schon aus diesem Gebiet. In direkt machen die verletzten Wölfe ihr einen Worwurf daraus, dass sie Kouga nicht mitgebracht hat. Da greifen plötzlich Youkai an. Sie greifen nur an, weil die Oni (Teufelähnliche Monster) ihnen ihre normale Beute weggefressen haben. Ayame bringt die Wölfe über den Fluß, doch die Youkai sind schnell und greifen weiter an. Mit ihrer Tornado-Attacke kann sie die Youkai vertreiben.

An anderer stellen erzählen Ginta und Haggaku Kouga von einer großen bösen Energie, die nicht weit von hier entfernt vorbeigezogen ist. Ihm ist klar, dass er sich in der Nähe von Ayame befindet, doch er ist sich nicht sicher, wie er das finden so. Da färbt sich der Fluß, an dem sie stehen plötzlich blutrot.

Wieder zurückb ei Ayame bricht der Großvater zusammen. Er ist zu alt um noch so schnell und viel laufen zu können. Ein anderer der Älteren will sie ablenken, während die anderen fliehen. Ayame hingegen solll Kouga finden, damit er ihnen hilft.

Der hilft stattdessen dem Ältesten, der als Beute losgelaufen war. Er erzählt Kouga, dass sie aus den nördlichen Bergen geflohen sind, weil sich dort Bourei (Zombies) aufhalten sollen. Es ist kein Menschen und auch kein Youkai, aber es frißt die Youkai des Gebiets, deshalb sind sie geflohen. Kurz darauf stirbt der alte Wolf. Kouga und die anderen begraben ihn und ziehen dann los um ihren Kammeraden zu helfen. Außerdem kann er Inu-Yasha bereits riechen. Auch der bemerkt Kougas Geruch. Just in diesem Augenblick taucht Ayame auf. Sie erzählt den Freunden das gleiche, dass sie vor einem Oni geflohen sind.

Zwei Priester (Meister und Schüler) sind ebenfalls in den Bergen unterwegs. Da treffen sie auf einen Oni, der einen anderen frißt (tatsächlich ist es dieser Bourei). Sie fliehen.

Inu-Yasha ist bei Ayame und ihrem Großvater. Sie erzählt ihnen, von dem Oni und dass er tief aus dem Nordosten gekommen sein soll. Die Freunjde vermuten, dass Naraku den Zombie losgelassen hat. Sie versprechen Ayame ihr zu helfen und den Zombie zu besiegen. Im nördlichen Wald kommt Kohaku zu Kyoukotsu, dem Bourei, der hier die Wölfe verjagt hat. Kohaku kündigt ihm an, dass der mit den Shikonsherben herkommen wird. Doch Kyoukotsu will den Jungen nicht so einfach gehen lassen, ohne dass der seine Schikon-Scherbe heraus rückt. Kohaku fackelt nicht lange und schlägt dem Bourei den Arm ab. Der lässt Kohaku daraufhin gehen und setzt sich seinen Arm wieder an. Kurze Zeit später greift Kyoukotsu die Wölfe um Kouga an, die das Gebiet erreicht haben. Er will die Wölfe fressen um sein Fleisch zu stärken, weil er noch nicht so lange wiedergeboren wurde.

Kyoukotsu erkennt bei Kougas Angriff, dass dieser zwei Shikon-Scherbe ins einen Beinen trägt. Da der Zombie nicht nach Naraku riecht, weiß Kouga nicht so recht, woher er kommt. Kyoukotsu sagt daraufhin, dass er ein Mensch sei. Durch die Shikon-Scherbe ist er wieder zum Leben erweckt. Aus dem Boden holt Kyoukotsu seine Waffe und greift Kouga an. Der kann jedoch ausweichen und als sie direkt aufeinander treffen entsteht ein helles Licht. Inu-Yasha und die anderen und auch Ayame und ihr Großvater sehen es. Es ist das Licht des Shikon no Tama. Ayame läuft los um Kouga zu helfen.

Der dreht Kyoukotsu gerade den Hals um (wörtlich gemeint) und wäht sich damit als Sieger. Doch Kyoukotsu haut ihn mit einem Angriff seiner Faust zu Boden. Ayame taucht auf und will Kouga warnen, doch Koyukotsu bekommt ihn zu fassen. Jetzt will er Kouga sammt Shikon-Scherben fressen. Doch Kouga rammt ihm seine Faust in die Stirn, wo Kyoukotsu seine Shikon-Scherbe trägt. Er reißt die Scherbe heraus und ist sich sicher, den Schwachpunkt ovn Kyoukotsu gefunden zu haben. Tatsächlich fällt das Fleisch von Kyoukotsu ab und er zerfällt zu einem Haufen Knochen. Dabei lässt er jedoch die Scherbe fallen und eine Giftbiene holt sie. Kurz darauf erstattet Kohaku Jakotsu bericht darüber, was mit Kyoukotsu passiert ist.

Inuyasha Folge 103

  • jap. Titel: Yomigaetta shichinintai
  • dt. Titel: Die wiedererweckte Shichinintai

Zusammenfassung: Inu-Yasha und die anderen beobachten während ihrer Reise, wie eine Armee von Soldaten aufbricht. Sie vermuten zunächst einen Krieg, aber ihnen ist nichts über Gebietsstreitigkeiten in dieser Region bekannt. Der Priester und sein Schüler aus der letzten #### Inuyasha Folge erreichen unterdessen einen Schrein. Inu-Yasha und die anderen gehen weiter und kommen an einigen Männern vorbei, die sich über ein Grab und die Geister der Shichinintai unterhalten. Miroku hält an und fragt die Männer nach weiteren Informationen. Sie erfahren mehr über die Geschichte der Shichinintai. Die Freunde ziehen danach weiter. Inu-Yasha macht sich keine großen Gedanken darüber. Plötzlich fällt Kagome eine Shikon-Scherbe auf. Kirara nimmt ihre große Gestalt an und läuft davon. Sango kann gerade noch aufspringen. Offenbar hat Kirara Kohaku gespührt. Sie findet auch tatsächlich einige Giftbienen und Kohaku. Der erinnert sich wieder daran, dass er dieses Gesicht kennt, aber weiß genau wie beim letzten Mal nicht woher. Verwirrt greift er sie an. Sango ist sich nicht sicher, wie sie reagieren soll und wehrt erst einmal nur ab. Plötzlich zieht giftiger Nebel auf. Gerade noch rechtzeitig schnappt sich Kirara Sango und fliegt mit ihr nach oben. Kohaku kann ebenfalls entkommen. Er weiß, wer den Nebel verursacht hat und weißt Mukotsu von den Shichinintai zurecht, er solle nicht ohne Befehl handeln, da er ständig unter Beobachtung stünde.

In einem anderen Teil der Region trifft die Armee vom Beginn der #### Inuyasha Folge auf einen merkwürdigen jungen Mann, der sich recht einigenartig benimmt. Schnell teilt ihnen der Mann mit, dass er genau der Bourei ist, den die Armee vernichten will. Sofort laden diese ihre Gewehre. Da Jakotsu zehn Jahre tot war, kennt er die Feuerwaffen noch nicht. Mindestens drei Kugeln treffen ihn direkt, doch es scheint ihm gar nichts aus zu machen. Er blutet zwar, scheint aber eher erfreut über die Verletzung zu sein. Auch Kagome, Inu-Yasha und die anderen hören die Schüsse. Kagome meint, dass es vielleicht ein Gewehr oder eine Pistole war. Auch Inu-Yasha hat dank seiner 50 Jahre Schlaf noch keine Feuerwaffen gesehen. Jakotsu zieht sein Schwert und sofort sind eine ganze Reihe Soldaten tot. Der Blutgeruch ist bis zu Kagome und den anderen wahrnehmbar, so dass diese sich in unmittelbarer Nähe befinden müssen.

Sie erreichen die Stelle. Jakotsu ist noch immer dort und untersucht gerade eines der Gewehre. Er beschließt es für Renkotsu mitzunehmen. Da bemerkt Jakotsu auch die Freunde, die ihn beobachten. Mit wachsender Begeisterung vermutet er, dass der Typ in Rot Inu-Yasha sein muss. Als der ihm das bestätigt kann er sich nicht mehr halten - er findet Inu-Yasha einfach nur "süss" und wird sogar rot. Der findet das weniger witzig. Miroku stellt Jakotsu zur Rede und will wissen, ob der zu den Shichinintai gehört. Der antwortet jedoch nur, dass er Inu-Yasha süss, aber Miroku dafür sexy findet. Wiederum erntet er dafür nicht sonderlich viel Gegenliebe. Gefrustet will Miroku den Kerl mit seinem Kazaana einsaugen. Aber Kagome hält ihn auf, denn Jakotsu hat auch eine Shikon-Scherbe, die dadurch verloren gehen würde.

Inu-Yasha fordert Jakotsu heraus und der nimmt gern an. Gegen das Jakotsutou sieht Inu-Yasha jedoch gar nicht gut aus. Als Jakotsu erneut angreift, mischt sich plötzlich Sango ein und stoppt den Angriff von der Seite mit ihrem Hiraikotsu. Jakotsu ist sauer, dass sich eine Frau in ihren Kampf einmischt und schleudert Sango ihre Waffe entgegen. Sango wird verletzt, doch Jakotsu ist für einen Moment abgelenkt, so dass Inu-Yasha ihn mit seiner Linken angreift und zu Boden schlägt. Jakotsu fängt sich ab ist aber traurig, dass Inu-Yasha so gemein zu ihm ist. Sango erzählt den anderen, dass sie Kohaku gefunden hat und Giftbienen bei ihm waren - er wird noch immer von Naraku kontrolliert. So ist klar, dass Jakotsu seine Scherbe von Naraku haben muss.

Inuyasha Folge 104

  • jap. Titel: Shinobiyoru dokutsukai mukotsu
  • dt. Titel: Der Giftmischer Mukotsu

Zusammenfassung: Inu-Yasha kämpft noch immer gegen Jakotsu als plötzlich ein schwarzer Rauch auftaucht. Jakotsu ist nicht begeistert, dass Mukotsu sich einfach so in seinen Kampf einmischt und sagt Inu-Yasha dass der sich besser aus dem Staub machen sollte. Jakotsu läuft davon, ruft Inu-Yasha jedoch noch zu, dass sie sich sicher wiedersehen werden.

Auch Sesshoumaru ist in der Nähe unterwegs - noch immer auf der Suche nach Naraku. Da riecht er plötzlich Kohaku. Inu-Yasha will bei seinen Freunden nicht länger warten. Während Miroku auf die Frauen aufpasst, sucht er Jakotsu. Der ist bei Mukotsu undist sauer, dass Mukotsu seinen Kampf unterbrochen hat. Die beiden unterhalten sich über ihre Kammeraden. Da erscheint eine Giftbiene und sagt ihnen, dass Inu-Yasha auf dem Weg ist, um Jaken zu finden. Mukotsu will sich um die Frauen kümmern, während Jakotsu mit Wonne Inu-Yasha entgegen geht. In einem nahen Tempel taucht ungefähr zur selben Zeit ein junger Mann (Renkotsu) auf, der offenbar nach etwas sucht. Einer der Mönche geht auf ihn zu und fragt ihn, ob er ihm helfen könne. Da meint der junge Mann jedoch nur, dass er genau so etwas wie diesen Tempel gesucht hätte. Im Namen der Shichinintai fordert er den Tempel ein.

Kagome und Shippo sind einige Zeit später allein unterwegs und kommen an einen Brunnen, bei dem eine tote Frau liegt. Überall ist ein merkwürdiger Nebel zu sehen und Vögel fallen tot herab. Mukotsu erscheint und Kagome bricht zusammen. Shippou scheint von dem Nebel nicht beeinflußt zu sein. Mukotsu vergiftet ihn mit einem anderen Gift und kickt ihn beiseite. Da tauchen Sango und Miroku auf um ihnen zu helfen. Sango ist durch ihre Makse geschützt, aber Miroku kann nicht nahe genug an ihn heran. Erneut greift Mukotsu an, diesmal Sango und Miroku, die plötzlich verschwunden sind, als der Nebel sich löst. Shippou ist derweil unterwegs um Inu-Yasha zu finden.

Mukotsu hat Kagome in eine Hütte gebracht. Sie ist durch das Gift vollkommen gelähmt. Mukotsu nutzt diese Chance und bereitet sie für ein Shuugen, eine Hochzeit, mit ihm vor.

Inu-Yasha trifft derweil auf Jakotsu und sie beginnen zu kämpfen. Mittendrin taucht Shippou auf und erzählt Inu-Yasha was passiert ist. Für einen Moment ist der abgelenkt und Jakotsu kann ihn treffen. Doch dann rennt Inu-Yasha auch schon davon, um Kagome zu helfen. Jakotsu bleibt in einem Berg von Shippous flennenden Pilzen zurück.

Mukotsu beginnt derweil mit der Hochzeitszeremonie. Kagome entdeckt seine Shikon-Scherbe und will versuchen sie heraus zu ziehen. Sie kann sihc aber noch immer nicht bewegen. Sango und Miroku tauchen auf. Mukotsu greift sie mit einem weiteren Gift an und sie fallen bewußtlos zu Boden. Auch Kirara greift an, doch Mukotsu benutzt auch an ihr ein Gift, so dass sie mit Krämpfen zu Boden geht. Da rammt Kagome ihm plötzlich ein paar Essstäbchen in den Hals, wo sie die Scherbe gesehen hat. Doch Mukotsu ist davon nicht sonderlich beeindruckt. Im Gegenteil, jetzt ist er erst richtig wütend, weil er sich wieder von einer Frau zurückgestoßen sieht. Er beginnt Kagome zu würgen Sango und Miroku müssen hilflos zusehen. Plötzlich lässt Mukotsu von ihm ab und ein merkwürdiges grünes Licht erscheint.

Mukutso geht zu Boden und hinter ihm erscheint... Sesshoumaru. Mukutso ist jedoch noch am "Leben" und rennt aus der Hütte. Dort sucht er nach einem Gift gegen Sesshoumaru. Der wundert sich, dass Mukutso überhaupt noch stehen kann, da seine Giftklaue genau durch dessen Herz gegangen ist. Nun greift Mukutsu mit zwei Gift-Röhren an. Sesshoumaru hingegen verzieht nicht eine Miene und geht weiter auf ihn zu. Mukutso fleht um sein Leben, doch kurz darauf als Sesshoumaru noch näher gekommen ist, zieht er ein weiteres Rohr heraus und greift mit einem neuen Gift an.

Angepisst davon, dass ein Mensch versucht gegen einen so starken Youkai wie ihn ein menschliches Gift einzusetzen - und auch noch glaubt, das würde wirken - schwingt Sesshoumaru einmal Toukijin und Mukotsu ist hinüber. Seine Knochen fliegen in die Büsche. Just in diesem Augenblick erscheint sein kleiner Bruder auf der Bildfläche. Er findet seine Freunde alle Bewußtlos vor. Da Sesshoumaru der einzige ist, den er entdecken kann, vermutet Inu-Yasha, dass sein großer Bruder dafür verantwortlich ist. Doch Kagome ist nicht wirklich bewußtlos und widerspricht ihm sofort. Sie sagt ihm, dass Sesshoumaru sie gerettet hätte. Nun ist es an ihm zu widersprechen. Er wollte sie nicht retten - und hat das natürlich auch nicht -, er hat lediglich ein Problem beseitigt, dass zwischen ihm und einem Gespräch mit seinem Bruder stand.

Er erzählt ihnen von Kohakus Geruch, der hier überall wahrzunehmen wäre und fragt, ob Naraku in der Nähe ist. Nachdem Inu-Yasha ihm gesagt hat, dass er nicht wüßte, wo Naraku ist, aber glaubt er sei in der Nähe verschwindet Sesshoumaru wieder.

Rin und Jaken warten etwas weiter weg, wo Sesshoumaru sie zurück gelassen hat, da er das Gift bereits bei seinem Aufbruch gerochen hatte. Da sieht Rin plötzlich Kohaku, der einige Meter weiter durch den Wald geht. Eine Giftbiene bringt ihm die Shikon-Scherbe von Mukotsu. Jakotsu ist unterdessen in dem Schrein angelangt und erstattet Renkotsu bericht. Jakotsu fragt auch, ob Renkotsu vielleicht mehr über das weiß, was mit ihnen passiert ist - ob er Naraku getroffen hat. Doch offenbar ist ihr Anführer der einzige, der Naraku jemals getroffen hat. Die beiden sagen auch, dass Inu-Yashas Freunde es wohl nicht schaffen werden, die Nacht zu überleben. Ginkotsu ist außerdem bereits unterwegs, um sich um Inu-Yasha zu kümmern.

Inuyasha Folge 105

  • jap. Titel: Bukimina hagure no jousoupi
  • dt. Titel: Schwere Ausrüstung aus furchterregendem Stahl

Zusammenfassung: Jakotsu ist sauer. Sein "großer Bruder" Renkotsu will ihm einfach SEINE Beute Inu-Yasha wegschnappen. Das findet er nun gar nicht nett, sondern im Gegenteil ganz schön fies. Aber dagegen tun kann er nichts, denn Renkotsu ist unerbitterlich und schickt ihn auf einen neuen Auftrag. Wenn er sich beeilt könnte er auch gerade rechtzeitig zurück sein, um Inu-Yasha sterben zu sehen.

Der schleppt unterdessen Kagome durch die Gegend. Sango und Miroku geht es auch noch immer schlecht. Shouji und sein Meister (der Priester und sein Schüler, die seit #### Inuyasha Folge 102 dabei sind), wandern unterdessen durch den Wald. Oshou-sama meint, dass heute ein viel zu schöner Tag sei, als dass sie auf einen Bourei oder Dämon treffen könnten (was für eine Logik!). An einem Wasserfall werden sie plötzlich angegriffen. Ginkotsu kommt aus dem Wasserfall hervor und die beiden ergreifen panikartig die Flucht. Unter einem Baum hat Jakotsu seine ganz eine Art darüber zu entscheiden, ob Inu-Yasha wohl sterben wird, bevor er zurück ist oder nicht. Das letzte Blütenblatt verspricht schließlich, dass er nicht sterben wird und Jakotsu ist ETWAS zufriedener mit seinem "Leben".

Der ist sich sicher, dass die Shichinintai ihnen folgen werden, um sie wieder anzugreifen. Und tatsächlich, da kommen auch schon Ginkotsus Sägeblätter auf sie zugeflogen. Sie fliehen in den Wald, doch Ginkotsu greift gleich wieder an, diesmal mit Granaten. Mit den drei Verletzten ist Inu-Yasha klar im Nachteil und versucht einen Weg zu finden, um vor Ginkotsu zu fliehen. Sie finden eine Höhle und bringen ihre drei verletzten Freunde dorthin. Shippou soll auf sie aufpassen, während er sich um Ginkotsu kümmert. Auch Kirara bleibt bei den drei Bewußtlosen. Miyouga ist auch mal wieder unterwegs und sucht Inu-Yasha. Er hat natürlich mal wieder keine Ahnung und glaubt tatsächlich, dass sie auf einer Vergnügungsfahrt zu einer heißen Quelle sein könnten. Inu-Yasha hat im Moment jedoch ganz andere Sorgen. Er muss Ginkotsu finden. Dummerweise findet der eher die Höhle, als Inu-Yasha ihn. Der bemerkt die Falle zu spät. Shippou sitzt mit Kirara und den drei anderen in der Falle. Doch Kirara geht raus und will gegen Ginkotsu kämpfen. Ginkotsu kann sie jedoch mit einer Kralle fangen und gegen die Felswand schmettern. Nun sind wieder die Sägeblätter dran. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Blätter Kirara zerschneiden kommt Inu-Yasha dazu. Er greift Ginkotsu an und erfährt nebenbei, dass seine Freunde nur noch bis Sonnenuntergang zu leben haben, wenn sie kein Gegenmittel finden. Er schickt Shippou und Kirara mit den drei Anderen weg um sie an einen sicheren Ort zu bringen, während er weiter gegen Ginkotsu kämpft. Sie sehen einen Tempel und fliegen dort hin. In dem Tempel begegnen sie einem jungen Mann, der sie freundlich willkommen heißt. Einige Zeit später wacht Kagome als erste wieder auf. Sie ist noch immer schwach, aber es geht ihr besser. Der junge Mönch hat ihnen ein Gegenmittel gegeben, aber Kagome sieht sofort die Shikon-Scherbe an seinem Hals. Obwohl sie wach ist, kann sie nicht sprechen und sich nichtr bewegen. Ihr ist klar, dass sie in großer Gefahr sind. Renkotsu stellt eine Duftlampe neben sie und sowohl Kagome als auch Shippou schlafen plötzlich ein. Inu-Yasha hat unterdessen ernsthafte Probleme. Die Sägeblätter von Ginkotsu ziehen Stahlfäden hinter sich her, die ihn davon abhalten, Tessaiga zu benutzen, weil er es nicht schwingen kann. Er transformiert es zurück und springt durch die Fäden. Von oben greift er Ginkotsu mit dem Kaze no Kizu an und begräbt ihn unter einem Steinberg. Aber die Sonne ist schon fast unter gegangen, er muss sich beeilen, wenn er seine Freunde noch retten will. Renkotsu gräbt ihnen unterdessen schon mal ein paar Gräber...

Inuyasha Folge 106

  • jap. Titel: Kagome, Miroku, Sango - zettai zetsumei
  • dt. Titel: Kagome, Miroku, Sango - alles vorbei

Zusammenfassung: Inu-Yasha erreicht den Tempel und findet dort verbrannte Bäume sowie Renkotsu, der einige Gräber gräbt. Er hat Inu-Yasha bereits erwartet. Renkotsu bringt Inu-Yasha zu Kagome und den anderen. Dort erzählt er ihm, dass er als einziger den Angriff der Shichinintai überlebt hätte. Da Renkotsu wie ein Mensch zu riechen scheint, glaubt Inu-Yasha ihm. Miyouga fliegt unterdessen dort vorbei, wo Inu-Yasha gegen Ginkotsu gekämpft hat. Der hat sich aus dem Steinberg befreit. Auch Kouga ist wieder unterwegs. Da bemerkt er den Totengeruch, den er bereits von Kyoukotsu kennt.

Im Tempel erzählt Inu-Yasha Renkotsu von Naraku. Der ist nicht gerade begeistert davon, dass die Shichinintai von Naraku nur benutzt werden. Da taucht Ginkotsu plötzlich wieder auf. Renkotsu hätte gern noch mehr erfahren, aber da Ginkotsu schon da ist, hat er keine Wahl. Nachdem er von Kagome die Shikon-Scherben gestohlen hat, verwandelt ers ich wieder in sein eigentliches Aussehen zurück.

Inu-Yasha kämpft unterdessen wieder gegen Ginkotsu. Gerade hat er ihn zu Boden geworfen, als Renkotsu sich ihm zu erkennen gibt. Vom Tempel steigt auch schon Rauch auf - seine Freunde sind in Gefahr. Genau in dem Moment fliegt Miyouga über den Tempel und fällt von seinem "Flugzeug", einem Raben. Er kommt in den Tempel und findet seine Freunde schlafend vor. Als er sich bei Shippou bedient, wacht der auf. Das Zimmer brennt bereits lichterloh, aber er kann seine Freunde nicht aufwecken. Mit dem Wind seines Spinnkreisels will er das Feuer ausmachen, aber stattdessen facht er es nur noch mehr an. Auch Kirara ist im Zimmer und wacht von dem Feuer schließlich ebenfalls auf.

Als Inu-Yasha Renkotsu angreifen will, rappelt sich Ginkotsu schon wieder auf und ist schneller. Renkotsu ist jedoch auch nicht untätig und greift mit seinem Feuer an. Kouga hat unterdessen Schwierigkeiten die Freunde ausfindig zu machen. Plötzlich greift Jakotsu sie an. Jakotsu findet die "Shorts" der Wölfe zwar furchtbar ansehnlich, greift aber trotzdem an. Als Kouga erfährt, dass Kagome in Gefahr ist, kann er natürlich nicht untätig rumstehen.

Kirara will unterdessen ihre Freunde retten, ist aber von dem letzten Angriff noch sehr geschwächt. Trotzdem kann sie einen herabfallenden Balken abfangen, der Sango zu erschlagen droht. Shippou versucht einen Weg zu finden die Anderen raus zu bringen. Er ist viel zu schwach um sie alle raus zu ziehen. Mit Ginkotsu hinter sich und Renkotsu vor sich, hat Inu-Yasha es nicht gerade einfach. Plötzlich hat Ginkotsu einen rotierenden Dorn an seiner Rüstung, mit dem er Inu-Yasha aufspießen will. Doch der setzt Ginkotsus Kette ein, um den Dorn zu stoppen. Dabei verliert er jedoch sein Tessaiga. Mit seinen Krallen befreit er sich, holt sich Tessaiga und wendet es auf Ginkotsu an. Der Tempel brennt jedoch breits vollständig. Anstatt sich noch weiter mit Renkotsu aufzuhalten eilt er zum Tempel. Renkotsu hat jedoch Kagomes Shikon-Scherben und gibt sich vorerst damit und mit den Informationen über Naraku zufrieden. Giftbienen tauchen auf holen sich die Überreste von Ginkotsu. Kouga flieht vor Jakotsu, weil er Kagome retten will. Inu-Yasha will das selbe und rennt in den brennenden Tempel. Er findet Kirara, die inzwischen wieder klein ist. Shippou hat so lange bis Inu-Yasha gekommen die Hitze des Feuers mit seinem Fuchsfeuer abgehalten, aber es scheint, als hätte er dennoch versagt - die Drei haben aufgehört zu atmen.

Inuyasha Folge 107

  • jap. Titel: Hajimete miseru inuyasha no namida
  • dt. Titel: Inu-Yashas erste Tränen
  • Zusammenfassung: Kikyou kommt an das Grabmal der Shichinintai. Die Dorfleute erzählen ihr die Geschichte davon, dass diese wieder auferstanden sind und die Gegend unsicher machen. Sie will eine Reinigung des Grabes durchführen. Sie weiß jedoch, dass es in der Gegend kein böses Jaki mehr ist.

Inu-Yasha kann es nicht fassen, dass seine Freunde wirklich tot sein sollen. Myouga taucht auf und sagt, dass Shippou und Inu-Yasha sofort aus dem Tempel raus müssen, bevor sie bei lebendigem Leib verbrennen. Der zieht Tessaiga und schlägt einmal zu, dann ist das Feuer aus. Doch seine drei Freunde sind deshalb noch lange nicht wieder lebendig. Inu-Yasha und Shippou werfen sich jeweils selbst vor, dass sie schuld wären. Myouga meint, dass sie ihre Freunde von hier wegbringen müssten.

Auch Kouga ist ganz in der Nähe und sucht nach Kagome. Er macht sich große Sorgen, dass Inu-Yasha Kagome wohlmöglich nicht richtig beschützen konnte. Kohaku beobachtet die Wölfe und denkt darüber nach, ob diese Frau, deren Gesicht er nicht vergessen kann, vielleicht auch tot ist. Bei dem Gedanken muss er plötzlich weinen und weiß selbst nicht so recht warum.

Nachdem sie die Drei in Sicherheit gebracht haben, kann Shippou immer noch nicht aufhören zu weinen. Myouga fragt Shippou, ob er ihnen auch wirklich das Gegenmittel gegeben hat und der sagt ja, er habe ihnen ganz sicher das Mittel gegeben, dass sie einst von Jinenji bekommen hatten. Inu-Yasha ist bereits wieder verschwunden. Er muß sich erst mal abreagieren. Außerdem sucht er nach den Shichinintai, um sich zu rächen. Jakotsu und Renkotsu halten sich jedoch zu der Zeit in einer Höhle auf, wo Jakotsu erfährt, dass Inu-Yasha noch lebt und sehr erfreut darüber ist, dass er seine Beute vielleicht doch noch jagen darf. Ginkotsus Überreste sind auch noch da. Renkotsu verspricht ihm einen neuen Körper, mit dem er bald wieder auf die Jagd gehen darf.

Inu-Yasha macht sich unterdessen selbst immernoch vorwüfe. Da taucht sein Bruder auf. Der hat jedoch nicht gerade tröstende Worte für ihn übrig. Einen Augenblick lang denkt Inu-Yasha darüber nach, dass er Sesshoumaru gut sein Tenseiga stehlen und damit seine Freunde wieder ins Leben rufen könnte. Nachdem er Tessaiga geschwungen hat, ist Sesshoumaru jedoch verschwunden und Inu-Yasha sich sicher, dass er sich sein Auftauchen nur eingebildet hat.

Sesshoumaru kehrt kurz darauf zu Jaken und Rin zurück. Er sagt, er hätte Kohaku gesehen. Inu-Yasha kehrt zu Shippou und den Toten zurück. Er sagt zu Shippou, dass der aufhören müsse zu weinen, weil Männer ihre Tränen nicht zeigen. Er nimmt Kagome in den Arm und macht sich erneut Vorwürfe. Da hört er plötzlich Kagomes Stimme und sie öffnet die Augen. Verwirrt blickt Inu-Yasha sich um und sieht Myouga, der gerade Miroku das Gift samt einer nicht geringen Menge Blut aussaugt. Er ist dabei schon so aufgeblasen, dass er etwa so groß wie Shippou geworden ist. Auch Miroku öffnet seine Augen wieder. Sango geht es genauso gut, nur Myouga fühlt sich nicht so toll, mit derartig viel Gift, aber er ist nicht in Gefahr. Kagome entschuldigt sich, dass sie ihm Sorge gemacht hat, aber Inu-Yasha schreit sie nur an, sie solle sich gefälligst nicht entschuldigen, es sei nicht ihre Schuld. Bevor er den Satz jedoch ganz beenden kann, legt er sie wieder runter und dreht sich stur um. Shippou läuft um ihn herum und sagt, dass er weinen würde. Myouga kann das gar nicht glauben. In all den Jahren, die er Inu-Yasha kennt, hat der noch kein einziges Mal geweint. Kikyou nähert sich unterdessen dem Hakureisan. Ihre Seelenfänger haben Probleme mit der reinigenden Wirkung des Berges und werden einer nach dem anderen getötet. Um sie nicht zu gefährden, kehrt sie um. In einem Dorf spührt sie plötzlich eine Scherbe und findet einen jungen Mann, der sich offenbar als Heiler ausgibt. Ein Kind erzählt ihr, dass dies der Arzt Suikotsu wäre. Sie weiß, dass die Scherbe im Inneren eines bösen Menschen verunreinigt werden würde, aber Suikotsus ist rein. Sie versteht nicht ganz, wie dies möglich ist, aber sie versteht sehr wohl, dass Suikkotsu bereits tot ist.

An einem Fluß gibt Inu-Yasha den drei Wiederauferstandenen erst einmal Myougas Spezialmedizin, damit sich ihr Blut wieder regeniert. Myouga hat ja als er das Gift aussaugte auch eine ganze Menge von ihrem Blut mit aussaugen müssen. Als sie jedoch bei der zweiten Ladung sehen, woraus das Zeug gemacht ist und WIE es gemacht wird, können sie es nicht mehr anrühren. Plötzlich erscheint Kouga. Er erzählt ihnen, dass er Jakotsu getroffen hätte und der meinte, dass er sich Sorgen gemacht hat. Kouga merkt, dass Kagome dem Tod nahe gewesen sein muss und macht Inu-Yasha vorwürfe. Der kann jedoch nicht wirklich etwas entgegenen, da er selbst genauso fühlt.

Kikyou ist noch bei Suikotsu. Plötzlich tauchen zwei Männer auf, von denen einer stark blutet. Der Anblick des Blutes allein schein Suikotsu Schmerzen zu bereiten. Trotzdem kümmert er sich um den Mann. Schließlich hält er es jedoch nicht mehr aus und muss raus gehen. Plötzlich verspührt er den Drang sich die Hände zu waschen, um das Blut von seinen Händen zu bekommen, aber da ist gar keins. Das kleine Mädchen erzählt Kikyou, dass Suikotsu diese Anfälle öfters hat.

Inuyasha Folge 108

  • jap. Titel: Kegarenaki hikari no himitsu
  • dt. Titel: Das Geheimnis des reinen Lichtes

Zusammenfassung: Inu-Yasha hat beschlossen, die Shichinintai selbst zu suchen und sie auszulöschen um die Scherben zurück zu holen und sich zu rächen. Kikyou will eine Weile bei Suikotsu bleiben, um mehr über ihn heraus zu finden. Inu-Yasha und die anderen sind unterwegs, weil Kagome eine Shikon-Scherbe spührt. Sie finden Suikotsu. Unterdessen erfährt Kikyou von einem alten Dorfbewohner, dass Suikotsu kurz nach der Zerstörung des Shichinintai-Grabes zu ihnen gekommen war. Außerdem wußten die Leute im Dorf, dass einer der Shichinintai auch Suikotsu hieß. Deshalb vermuteten sie zunächst, dass er ein Bourei ist. Aber da er Suikotsu ansonsten überhaupt nicht ähnelt, verwarfen sie den Gedanken wieder. Der alte Mann selbst war bei ihrer Hinrichtung dabei gewesen und meint, dass Suikotsu ein Ungeheuer gewesen wäre, das dem Doktor Suikotsu gar nicht ähnlich sei. Da spührt Kikyou plötzlich drei Shikon-Scherben, die sich nähern.

Inu-Yasha stellt unterdessen Suikotsu zur Rede. Suikotsu weiß nicht, wovon Inu-Yasha spricht. Inu-Yasha will sich aber nicht noch einmal, wie von Renkotsu täuschen lassen und greift ihn dennoch an. Da werden sie unterbrochen, als jemand das Dorf angreift. Es ist Ginkotsu - mit neuem Körper. Kikyou versucht die Leute aus dem Dorf in Sicherheit zu bringen und sieht sich schnell dem Ursprung der drei Scherben gegenüber. Auch Suikotsu taucht auf und die anderen Drei wissen offenbar, wer er ist - im Gegensatz zu Suikotsu selber. Auch Inu-Yasha und die anderen erreichen das Dorf.

Jakotsu soll sich um Suikotsu kümmern, während Renkotsu sich Inu-Yashas annehmen will. Natürlich ist Jakotsu gar nicht begeistert und befürchtet sogar, dass Renkotsu sich wohlmöglich auch in Inu-Yasha verknallt haben könnte. Inu-Yasha kann das Gelaber nicht mehr ab und greift an. Doch Renkotsu schlägt sofort mit seiner Feuerattacke zurück. Er erschafft ein Netzt aus Feuer, das auch Kagome, Miroku, Sango und Shippou einschließt. Außerdem gelingt es ihm, Inu-Yashas Schwert fest zu binden. Ginkotsu feuert auf Inu-Yasha und der verliert sein Tessaiga. Jakotsu greift Suikotsu an, um den zu reizen. Als Kikyou ihn beschützt feuert Ginkotsu auch auf sie und Suikotsu. Kikyou geht zu Boden und ihre Seelen werden rausgezogen.

Da tauchen plötzlich zwei der Waisenkinder auf, um die Suikotsu sich gekümmert hat. Jakotsu greift sie an, doch Suikotsu würft sich dazwischen. Er geht zu Boden und die Kinder laufen auf ihn zu. Plötzlich erwacht der zweite Suikotsu. Die Shikon-Scherbe leuchtet noch einmal hell auf und färbt sich dann langsam Schwarz - der gute Suikotsu ist weg. Er schnappt sich eines der Kinder. Inu-Yasha stürmt los, um dem Kind zu helfen und kann den Jungen befreien.

Inuyasha Folge 109

  • jap. Titel: Kirini kakureta hakureizan e mukae
  • dt. Titel: Verborgen im Nebel - Auf dem Weg zum Hakureizan

Zusammenfassung: Inu-Yasha kämpft gegen Suikotsu. Er hat jedoch sein Tessaiga nicht. Ein Kampf mit seinen krallen kommt ihm aber gerade recht - so kämpfen beide mit den gleichen Mitteln. Als Suikotsu Inu-Yasha schon hat, mischen sich die beiden Kinder ein und Suikotsus gute Persönlichkeit versucht wieder zu übernehmen. Renkotsu kann das freilich nicht zulassen und Ginkotsu greift Kikyou an. Bevor Inu-Yasha jedoch dazu kommt ihr zu helfen, hält Suikotsu ihn davon ab. Kagome will Kikyou helfen, doch Miroku hält sie zurück und geht dstatt ihrer. Renkotsu mischt sich jedoch ein und hält ihn auf, bevor er Kikyou erreichen kann. Der Kampf zwischen Inu-Yasha und Suikotsu geht weiter. Kikyou ist ohne jede Deckung und es sieht aus, als ob ihr keiner helfen kann. Da taucht Kirara auf und lenkt Renkotsu ab, so dass Miroku zu Kikyou laufen kann. In letzter Sekunde kann er sie beiseite ziehen.

Jakotsu ist in der Zwischenzeit heimlich zu den Kindern gegangen. Wenn sie weg sind, kann der gute Suikotsu nicht mehr aufwachen. Doch der ist bereits dabei wieder zurück zu kehren. Inu-Yasha nutzt die Gelegenheit weg zu laufen. Wenn sie jetzt die Kinder töten, würde Suikotus Seele dauerhaft beschädigt werden, als lassen sie die Kinder vorerst noch am Leben. Jakotsu schnappt sich Suikotsu und gemeinsam fliehen die vier für's Erste. Kikyous Seelenfänger versuchen ihr Seelen zu bringen,d och sie stoßen immer wieder an eine Barriere, die sie nicht überwinden können. Sie bringen Kikyou auf die andere Seite der Barriere und ihre Seelenfänger füllen sie wieder auf, bis sie aufwacht.

Sie erzählt den Anderen, dass es an Hakureizan liegt, dass ihre Seelenfänger nicht ins Dorf kamen und auch, dass dies wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass Suikotsus gute Persönlichkeit so stark ist. Kikyou will sich für eine Weile um die Kinder kümmern, während die anderen Hakureizan untersuchen wollen. Sie kann ohnehin nicht näher an den Berg heran.

Die Shichinintai treffen unterdessen auf Kohaku, der sie zu ihrem Anführer bringen soll. Dann sind sie endlich wieder vollständig (ausgenommen der zwei Toten).

Inuyasha Folge 110

  • jap. Titel: Chichinintai no shyuryou bankotsu toujou
  • dt. Titel: Der Anführer der Shichinintai - Bankotsus Auftritt

Zusammenfassung: Die Shichinintai treffen auf ihren Anführer Bankotsu. Er befielt Renkotsu einen Brief für ihn zu schreiben, in dem er seine Rache ankündigt. Allerdings nicht an Inu-Yasha sondern an den Leuten, die sie vor 10 Jahren getötet haben. Außerdem muß er nochwas abholen. Er schickt Kohaku los, um den Brief den Lords zu überbringen.

Inu-Yasha und seine Freunde erreichen inzwischen Hakureizan. Kirara schrumpft plötzlich zusammen und Shippou geht es auch gar nicht gut. Offenbar werden selbst gute Youkai von der Aura des Berges beeinflußt. Und auch Inu-Yasha spührt, als er weiter geht die Barriere des Berges, die ihn aufhält. Selbst Miroku ist nicht rein genug, um den Berg betreten zu können. Das heißt aber auch, dass Naraku nicht hier sein kann. Deshalb will Inu-Yasha lieber wieder nach den Shichinintai suchen. Sie kehrern also um und kommen wieder an dem Dorf vorbei. Der Alte, der schon mit Kikyou gesprochen hatte, erzählt ihnen, dass im Schloß eine Warnung eingegangen ist, und es deshalb für junge Leute nicht sicher sei, durch die Gegend zu wandern. Auch den Freunden erzählt er die Geschichte der Shichinintai und dass eben der General, der sie eben noch fortgeschickt hat, damals die Shichinintai hingerichtet hat.

Die nähern sich bewußt langsam dem Schloß. Als sie fast da sind, eilt Bankotsu voraus. Er will sich sein Schwert holen - Banryuu, das der Daimyo als Zeichen seines Sieges über die Shichinintai vor 10 Jahren im Schloß behalten hat. Während seine Leute sich mit den Wachen beschäftigt, geht Bankotsu locker zum Daimyo und holt sich sein Schwert. Danach macht er seine 1000 voll.

Als das Schloß bereits in Trümmern liegt kommt Bankotsu mit seinem Banryuu heraus und die Verstärkung in Form des Shogun trifft ein. Er tötet die Armee allein mit seinem Banryuu. Die Shichinintai warten im Schloß auf Inu-Yasha, doch zunächst taucht Kouga dort auf. Kouga will wissen, wo Naraku ist und greift an, doch Jakotsu blockt ihn ab. Ginkotsu steht auch nicht einfach nur rum und schießt auf ihn. Auch Bankotsu mischt sich ein. Schnell sieht sich Kouga allen fünf verbliebenen Shichinintai gegenüber. Als Bankotsu ihn fast erwischt, greift Inu-Yasha ein.

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