Der Spielkönig kommt nicht aus Japan und lebt davon, Menschen in Spielen um ihr Geld zu bringen. Seine bevorzugten Ziele sind kleine Kinder.
10 Jahre bevor Ranma ins Tendo Dojo kam, suchte sich der Spielkönig Ukyo Kuonji, damals noch ein kleines Kind, als Ziel aus. Ukyo wurde vom Spielkönig in einem Pokerspiel leicht besiegt und so forderte ihn der damals 6-jährige Ranma heraus, um das zurückzugewinnen, was Ukyo verloren hatte.
Der Spielkönig besiegte jedoch auch Ranma, was damit endete, dass Ranma dem Spielkönig das Tendo Dojo überließ (das er eines Tages übernehmen sollte).
In der Gegenwart taucht der Spielkönig wieder auf und verlangt das Tendo Dojo, das Ranma ihm damals überschrieben hatte.
Sofort verwandelt der Spielkönig das Dojo in eine Art Casino, in dem er seinen Geschäften nachgeht. Alle versuchen nun, dem Spielerkönig das Dojo wieder abzunehmen, auch Ranma beginnt ein spezielles Pokertraining.
Schließlich entdeckt Ranma seine Schwäche (ihm fehlt ein Pokerface), was er dadurch löst, dass er sich mehr oder weniger entstellt g und sein Gesicht mit Pflastern verdeckt. So versucht er erneut sein Glück und durch einen Trick (er hatte eine Karte versteckt) gelingt es ihm zu gewinnen.
Der Spielkönig sucht sich beim Poker keine Spieler, die besser sind als er. Das ist auch der Grund, warum er meistens versucht, Kinder zu betrügen. Er schummelt auch gerne, nur um zu gewinnen.